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7,4 Milliarden für einen Corona-Impfstoff für ALLE, um dann 40% verhungern zu lassen

7,4 Milliarden für einen Corona-Impfstoff  für Alle um sie  vor dem Virus zu schützen um dann zu verhungern!

Auf Initiative der EU-Kommission haben Regierungen, Organisationen und Privatleute Geld für die COVID-19-Forschung zugesagt. Damit soll allen Ländern, die Möglichkeit gegeben werden einen bezahlbaren  Impfstoff,  7,4 Milliarden für Covid Impfungen um die Bevölkerung vor dem Covid 19 Virus zu schützen um sie dann verhungern zu lassen oder Medikamente und Testmaterialen,  für Covid 19,  zur Verfügung gestellt zu bekommen.  40 Länder beteiligen sich daran Menschen in allen Teilen der Welt zu impfen,  damit die geimpften  Menschen und vor allem Kinder dann geschützt verhungern .....

Impfstoff für ALLE  um geschützt zu verhungern!

Schnellstmöglich ein Corona-Impfstoff für alle: In einem weltweiten Kraftakt sollen 7,5 Milliarden Euro für die Entwicklung von Mitteln gegen das tödliche Virus gesammelt werden, die dann alle Länder zu fairen Preisen bekommen sollen. Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte vor einer Online-Geberkonferenz in Brüssel einen "deutlichen finanziellen Beitrag" aus Deutschland zu. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur geht es um einen dreistelligen Millionenbetrag.

EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hatte Mitte April eine Online-Geberkonferenz für den 4. Mai einberufen, bei der Staats- und Regierungschefs und Organisationen aus aller Welt Spenden zusagen können. Das Geld soll den weltweiten Wettlauf zu einem Impfstoff, zu wirksamen Arzneien und Tests gegen das Coronavirus beschleunigen und sicherstellen, dass anschließend alle Menschen rasch und preiswert Zugang bekommen. Auch Papst Franziskus stellte sich am Sonntag hinter die Ziele der Konferenz. Während es bereits erste Ansätze für Medikamente gibt, erwarten viele Forscher einen sicheren Impfstoff im großen Maßstab erst für nächstes Jahr.

"Ohne ihre Führung wäre es nicht möglich gewesen", bedankt sich EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen nach einem dreistündigen Telemarathon bei Regierungschefs und internationalen Organisationen. 7,4 Milliarden Euro waren zusammengekommen, mit denen ein Impfstoff, Medikamente und Testmaterial global zur Verfügung gestellt werden sollen, um allen Ländern die gleichen Chancen zur Bewältigung des Virus zu geben. Einziger Schönheitsfehler: Die USA und China blieben finanziell und politisch außen vor.

Der Hohn "Alle Länder sollen profitieren"  "Niemand von uns ist sicher, wenn nicht alle sicher sind."

Sie wolle "jede Ecke der Welt erreichen", versprach Ursula von der Leyen. Die Kommissionspräsidentin moderierte die dreistündige Telekonferenz mit dem unermüdlichen Lächeln einer TV-Gastgeberin: Jeder Geber bekam ein paar Minuten, um seine Großzügigkeit darzustellen und Unterstützung für die gemeinsame Anstrengung zu versprechen.

Die letzte Million kam von Popsängerin Madonna. Allerdings ist wie bei den meisten Geberkonferenzen noch nicht sicher, wie viel frisches Geld in den Topf gelegt wurde, und welche Mittel aus anderen Hilfsprojekten abgezogen werden.

Am Ende bedankte sich von der Leyen: "Der Sprint von heute war ein großartiger Start für unseren Marathon." Insgesamt nämlich, sagte UN-Generalsekretär Antonio Guterres, sei fünfmal so viel Geld nötig, wie an diesem Montag gesammelt wurde, denn der Impfstoff müsse ein globales Gut werden: "Niemand von uns ist sicher, wenn nicht alle sicher sind."

Berlin und Paris plädieren für Zusammenarbeit

 Auch wenn die multilaterale Zusammenarbeit derzeit nicht immer nach ihren Wünschen verlaufe, werde Deutschland sich tatkräftig einbringen, versprach Bundeskanzlerin Angela Merkel. Mit diesem Seitenhieb gegen die USA sagte sie 525 Millionen Euro zu.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, der sich gemeinsam mit Deutschland für die Geberkonferenz stark gemacht hatte, sagte ebenfalls eine halbe Milliarde zu und lobte die "historische Initiative": "Wir haben in Rekordzeit eine Allianz von Regierungen und privaten Gebern zusammengebracht."

Quelle: https://www.dw.com/de/