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Die Balfour Erklärung - warum Deutschland den 1. Weltkrieg verlor und der 2. Weltkrieg kam

Die 3 Weltkriege, ein Plan der vor ca 100 Jahren geplant und vorbereitet wurde um die NWO einzuführen!

Die bemerkenswerte (1961 gehaltene) Rede eines einflußreichen jüdischen Geschäftsmannes und US-Politikers stellt eine Warnung an das amerikanische Volk dar und zerstört die These von der deutschen Die Balfour ErklärungAlleinkriegsschuld. Das was 1961 von Benjamin H. Freedman , in Bezug auf die 2 Weltkriege , ausgesagt wurde wird ja dann noch einmal durch George Friedman im Jahre 2015 bestätigt, indem er aussagt das die USA Ihre Geopolitischen Interessen in Europa seit...

Hier  unser  Beitrag über George Friedmann zum nachlesen mit original Interview: ++ EILT ++ Wacht endlich AUF !!! Russland und Deutschland auf dem Highway zum Krieg 

Wer hat wem was versprochen?

Eine „nationale Heimstätte für das jüdische Volk“ versprach die Erklärung des britischen Außenministers Arthur Balfour vom 2. November 1917. Sie ist nur 67 Worte lang – und hat doch den Lauf der Geschichte im Nahen Osten verändert.

Der Israel-Palästina-Konflikt scheint heute mehr denn je unlösbar zu sein. Vor hundert Jahren, am 2. November 1917, wurde jenes Dokument veröffentlicht, das ihn provoziert hat: die Balfour-Erklärung. Sie versprach den Juden eine nationale Heimstätte und den Arabern, dass ihre Rechte nicht beschnitten würden. In dieser Erklärung versichert der damalige britische Außenminister Lord Arthur Balfour den prominentesten Vertreter der zionistischen Bewegung in England, den Zweiten Lord Rothschild, der Unterstützung der Regierung und der britischen Krone beim Aufbau einer nationalen Heimstätte in Palästina. Die Balfour-Erklärung legte den Grundstein zu dem bis heute andauernden Konflikt zwischen Juden und Arabern. Das Zeitfragen-Feature von Ruth Kinet geht zurück an den Anfang dieses Konflikts.

James Renton erläutert, warum die Erklärung an Lord Rothschild adressiert wurde. Er ist spezialisiert auf die britisch-zionistischen Beziehungen während des Ersten Weltkriegs und lehrt Geschichte an der Edge Hill University im Nordwesten Englands:

„Erstens war Rothschild der Mittelpunkt des britisch-jüdischen Establishments. Zweitens hatte der Name Rothschild zu dieser Zeit nicht nur in der jüdischen, sondern in der ganzen Welt einen magischen Klang. Rothschild war die Verkörperung der vielbeschworenen jüdischen Macht. Lord Rothschild zum Adressaten zu machen, bediente das Bild vom britisch-jüdischen Establishment und demonstrierte zugleich die engen Beziehungen zwischen britischer Regierung und zionistischer Bewegung.“

Lionel Walter Rothschild war das Aushängeschild des Zionismus in Großbritannien und der Welt. Die wahren Unterhändler auf dem Weg zur Balfour-Erklärung waren aber der Generalsekretär des Zionistischen Welt-Kongresses, Nachum Sokolov, und der in Weißrussland geborene, in Darmstadt und Berlin ausgebildete Chemiker Chaim Weizmann. Weizmann lehrte seit 1904 an der Universität Manchester.

1906 kreuzten Weizmanns Wege in Manchester erstmals die von Lord Arthur Balfour. In einer persönlichen Unterredung konnte er Balfour von seinen zionistischen Vorstellungen erzählen und begründen, warum es seiner Ansicht nach nicht sinnvoll sei, Juden etwa in Uganda oder irgendeinem anderen Ort als in Palästina anzusiedeln. In seinen Erinnerungen schreibt Weizmann:

„Plötzlich fragte ich ihn: „Mr. Balfour, angenommen man würde Ihnen Paris statt London anbieten, würden Sie es annehmen?“ Er richtete sich auf, sah mich an und antwortete: „Aber, Dr. Weizmann, London haben wir.“ „Gewiss“, sagte ich, „aber wir hatten Jerusalem schon, als London noch ein Sumpfgebiet war.“ Er lehnte sich zurück, sah mich groß an und sagte dann zwei Sätze, die mir unvergesslich geblieben sind. Zuerst: „Gibt es viele Juden, die so denken wie Sie?“ Darauf antwortete ich ihm: „Ja, Millionen, von denen Sie nichts wissen und die nicht selbst für sich sprechen können, (...) Sie könnten die Straßen des Landes, aus dem ich komme, damit pflastern.“ Da erwiderte er: „Wenn das so ist, dann werden Sie eines Tages Ihr Ziel erreichen.“

Die Elite in der Welt, speziell die Zionisten und ihre Glaubensbrüder überall, sind entschlossen, die Vereinigten Staaten abermals zu benutzen ihnen dabei zu helfen, Palästina entgültig als Basis für ihre Weltregierung zu sichern. Alles Begann vor langer Zeit und ist unter anderem von den Generationen der Familie Rothschild geplant und durchgeführt worden. Einer der den Plan erkannt hatte war  Benjamin H. Freedman.

Ein jüdischer Abtrünniger warnt Amerika - Benjamin H. Freedman

Benjamin H. Freedman war einer der faszinierendsten und erstaunlichsten Menschen des 20. Jahrhunderts.

benjamin h. freedman

Benjamin H. Freedman wurde 1890 in den USA als Sohn jüdischer Eltern geboren. Er war sowohl ein erfolgreicher Geschäftsmann als auch ein absoluter Insider der amerikanischen Politik sowie verschiedener jüdischer Organisationen. Nach dem judeo-kommunistischen Sieg im Jahre 1945 brach er mit den organisierten Juden und verbrachte den Rest seines Lebens und den größten Teil seines beachtlichen Vermögens - wenigstens 2.5 Millionen Dollar -- damit, die jüdische Ty

Bei dem folgenden Dokument handelt es sich um eine übersetzte Mitschrift. Es gibt einige sachliche Fehler, die aber nicht entscheidend für die Aussage des Vortrages sind. So bemerkt der Übersetzer: „Die von Mr. Friedman genannte Einwohnerzahl Deutschlands zu dieser Zeit mit 80 bis 90 Millionen wird im Brockhaus Lexikon (1959) mit 69.317 Millionen (Stand 1937) angegeben, wodurch sich der Prozentsatz erhöht, was aber keine entscheidende Veränderung bedeutet.“rannei, die die Vereinigten Staaten eingehüllt hat, sichtbar zu machen.
Mr. Freedman wußte worüber er sprach, weil er bei jüdischen Organisationen und bei jüdischen Machenschaften, Macht über unsere Nation zu gewinnen, ein Insider höchsten Ranges gewesen war. Mr. Freedman war persönlich bekannt mit Bernard Baruch, Samuel Untermeyer, Woodrow Wilson, Franklin Rosevelt, Joseph Kennedy, John F. Kennedy und vielen anderen Personen, die die Politik in unserer Zeit entscheidend beeinflußten.
Dieser Vortrag wurde 1961 im Willard Hotel in Washington, DC, im Interesse von Conde MacGinleys patriotischer Zeitung zu dieser Zeit, Common Sense, vor einem patriotischen Publikum gehalten. Wenn dieser weitreichende Stegreifvortrag, wenn auch nur in unbedeutender Weise, überholt ist, ist Mr. Freedmans wesentliche Botschaft an uns - seine Warnung an den Westen - dringlicher als je zuvor. Freedman starb im Mai 1984.

Hier die Original Tonaufnahme der Rede mit deutschen Untertiteln. Du kannst diese auch laufen lassen und den Text, hier als Zitate gekennzeichnet, dazu lesen .

Benjamin H. Freedman im Willard Hotel, Washington D.C. 1961:

Hier in den USA haben die Zionisten und ihre religiös Verbündeten die komplette Kontrolle über unsere Regierung. Es wäre zu komplex jetzt näher darauf einzugehen, aber die Zionisten und ihre religiös Verbündeten regieren die USA, als wären sie die absoluten Monarchen dieses Landes. Wahrscheinlich denken Sie, daß das eine sehr leichte und einfache Erkenntnis ist, aber lassen Sie mich erzählen und zeigen was passierte während wir alle „schliefen“.


Was war passiert? Der 1. Weltkrieg brach im Sommer 1914 aus. Einige in meinem Alter werden sich noch daran erinnern. Nun, dieser Krieg wurde auf der einen Seite von England, Frankreich und Rußland, und auf der anderen von Deutschland, Österreich/Ungarn und der Türkei geführt.
Innerhalb von 2 Jahren gewann Deutschland diesen Krieg, nicht offiziell, aber auf dem Schlachtfeld. Die deutschen U-Boote, welche eine Überraschung für die Welt waren, fegten alle Konvois vom Atlantik. Großbritanniens Munition und Vorräte gingen der Neige zu, danach kam der Hunger. Zur gleichen Zeit meuterte die französische Armee, sie hatten 600.000 Blüten der französischen Jugend bei der Schlacht von Verdun an der Somme verloren. Die Russen waren am Ende, sie nahmen ihr Spielzeug und gingen nach Hause, sie wollten nicht mehr weiterspielen, und sie mochten den Zar auch nicht unbedingt. Die italienische Armee kollabierte.


Nicht ein Schuß wurde auf deutschem Boden abgefeuert. Nicht ein Feind hatte die deutsche Grenze überschritten, und dennoch bot Deutschland England den Frieden an. Einen Frieden auf einer Basis den Anwälte den „Status quo ante“ nennen würden. Das bedeutet - Laßt uns den Krieg beenden und laßt alles so sein wie es vorher war.
England dachte im Sommer 1916 ernsthaft darüber nach. Sie hatten keine Wahl, entweder sie würden dieses Friedensangebot annehmen oder bis zur Selbstvernichtung weiterkämpfen.


Während dieser Phase wandten sich deutsche Zionisten, die die Zionisten Osteuropas repräsentierten, an das britische Kriegskabinett, und, ich möchte die ganze Sache hier verkürzen, aber ich habe alle Dokumente hier um das zu beweisen, sie sagten: „Seht her, ihr könnt diesen Krieg noch gewinnen, ihr müßt nicht aufgeben. Ihr müßt diesen Frieden nicht annehmen den euch die Deutschen angeboten haben. Mit den USA als euren Verbündeten könnt ihr diesen Krieg noch gewinnen.“


Die USA hatten mit diesem Krieg noch nichts zu tun. Wir waren frisch, wir waren jung, wir waren reich und wir waren mächtig. Die Zionisten sagten zu England: „Wir führen die USA in den Krieg als euren Verbündeten, nachdem Ihr den Krieg gewonnen habt und Deutschland Österreich/Ungarn und die Türkei besiegt sind, wollen wir im Gegenzug Palästina, das ist Euer Preis.“


Nun, England hatte das gleiche Recht irgend jemanden Palästina zu versprechen, wie wir, wenn wir den Iren Japan versprechen würden, aus welchen Gründen auch immer. Es war absolut absurd, daß Großbritannien, das keine Interessen und auch keine Verbindungen zu Palästina hatte, es als Zahlungsmittel für den Kriegseintritt der USA verwenden würde. Wie auch immer, sie gaben dieses Versprechen im Oktober 1916. Und kurz danach, ich weiß nicht wie viele sich noch daran erinnern werden, traten die USA, die immer und absolut pro-deutsch waren, als Verbündete Großbritanniens, in den Krieg ein.


Ich sage die USA waren immer pro-deutsch, weil die Zeitungen unter jüdischer Kontrolle waren, die Bankiers waren Juden, die Massenmedien in diesem Land waren unter jüdischer Kontrolle und die Juden selbst waren pro-deutsch, weil viele von ihnen aus Deutschland kamen. Sie wollten, daß Deutschland den Zar besiegt. Die Juden haßten den Zar, sie wollten nicht, daß Rußland den Krieg gewinnt. Diese jüdischen Bankiers, wie Kuhn-Loeb und andere Großbanken, weigerten sich England und Frankreich auch nur mit einem Dollar zu unterstützen. Sie sagten: „Solange England und Frankreich Verbündete Rußlands sind gibt es nicht einen Cent!“ Aber sie pumpten Geld nach Deutschland, sie kämpften mit Deutschland an einer Seite gegen den Zar, um das zaristische Regime zu brechen.


Nun, dieselben Juden schlossen den Vertrag mit England ab als sie die Möglichkeit sahen Palästina zu bekommen. Auf einmal veränderte sich alles, wie eine Ampel die von rot auf grün schaltet. Alle Zeitungen die den Menschen erzählten wie schwer es doch die Deutschen im Kampf gegen die Briten hätten, änderten plötzlich ihre Meinung. Sie erzählten die Deutschen wären schlecht, sie wären wie die Hunnen, wie Barbaren. Sie, die Deutschen würden Rot Kreuz Schwestern erschießen und kleinen Babys die Hände abschneiden. Sie wären einfach schlecht. Kurz darauf erklärte Präsident Wilson Deutschland den Krieg.


Die Zionisten in London telegrafierten in die USA, zu Richter Brandeis, mit der Aufforderung:
„Bearbeiten Sie Präsident Wilson, wir bekommen von England was wir wollen. Bringen Sie Präsident Wilson dazu in den Krieg einzutreten.“
Auf diese Art und Weise traten die USA in den Krieg ein. Wir hatten kein Interesse daran. Wir hatten das gleiche Recht in diesen Krieg einzutreten, wie wenn wir heute Abend auf dem Mond anstatt in diesem Saal wären. Es gab absolut keinen Grund diesen Krieg zu unserem zu machen. Wir wurden hineingetrieben, nur damit die Zionisten ihr Palästina bekommen. Das ist etwas was den Bürgern dieses Landes noch nicht erzählt wurde. Sie wußten nicht warum wir in den 1. Weltkrieg eintraten.


Nachdem wir eingetreten waren gingen die Zionisten nach London und sagten: „Wir haben unseren Teil der Abmachung erfüllt, jetzt seid Ihr dran, gebt uns ein Schriftstück das uns zeigt, daß wir Palästina bekommen, nachdem Ihr den Krieg gewonnen habt.“
Sie wußten auch gar nicht wie lange der Krieg dauern würde, ob l, 2 oder 10 Jahre, aber sie fertigten es an. Das Schriftstück wurde in Form eines Briefes, in einer eigenartigen Ausdrucksform geschrieben, so daß die Welt nicht genau wissen würde was dahintersteckt. Dieses Schriftstück wurde die BALFOUR DEKLARATION genannt.

Balfour Erklärung von 1917balfour-erklrung-deutsch

Der Veröffentlichung der Balfour-Erklärung gingen lange Monate der Verhandlungen zwischen Vertretern der zionistischen Bewegung und der britischen Regierung voraus. In der Londoner „Times“ erschienen zahlreiche Artikel, in denen das Für und Wider einer jüdischen Heimstatt in Palästina erörtert wurde. Einige Juden der gesellschaftlichen und politischen Elite Großbritanniens sorgten sich, dass man an ihrem Patriotismus zweifeln könnte, wenn sie sich für einen eigenen Staat der Juden einsetzten. Die Juden seien eine religiöse Gemeinschaft und könnten keine eigene nationale Heimat beanspruchen.

Dieser Argumentation widerspricht die Balfour-Erklärung, indem sie vom jüdischen Volk spricht. Aber der Sorge der assimilierten Juden vor einem Verlust ihres Status und ihrer Rechte wurde in der Balfour-Erklärung dennoch Rechnung getragen.

In der Balfour-Deklaration vom 2. November 1917 erklärte sich das Vereinigte Königreich einverstanden mit den zionistischen Bestrebungen, in Palästina eine "nationale Heimstätte" des jüdischen Volkes zu errichten und ist bereit, ein noch nicht einmal erobertes Gebiet an das "jüdische Volk" abzutreten. Um das eigene Gebiet zu schützen und doch noch den Krieg zu gewinnen "verkaufte" und "verriet" England ein ganzes Land!

Um die Existenz der Erklärung zu überprüfen schaut Euch das folgende Video an, in dem Lord Rothschild persönlich die Urkunde zeigt und auch über den Plan Israel zu Gründen berichtet.

Die Balfour-Deklaration gilt als einer der Meilensteine zur Gründung Israels. Sie gilt gleichzeitig als einmaliger Fall, bei dem eine Besatzungsmacht das von ihr noch zu besetzende Gebiet an Menschen verschenkt, die nicht Vorort ansässig sind. Zum damaligen Zeitpunkt befand sich Palästina noch im Machtbereich der Osmanen. Denn die kriegerische Eroberung Palästinas durch britische Truppen wurde erst im Dezember 1917 beendet. Damit haben Briten von vornherein für die Interessen eines anderen noch nicht einmal existierenden Staates Krieg geführt um es dann an die Zionisten zu übergeben.

Die Balfour-Deklaration war an die Führer der zionistischen Weltorganisation gerichtet. Die Balfour-Deklaration war vom „Jüdischen Politischen Komitee“ Chaim Weizmann's vorbereitet worden. Das Mitglied der Manchester School for Zionism, Leon Simon, schrieb den Entwurf am 17. Juli 1917 nieder. Als Vordenker gilt aber Leopold Amery.

In Form eines Briefes sandte dann der damalige britische Außenminister Arthur James Balfour im November 1917 an Lionel Walter Rothschild, 2. Baron Rothschild, einen prominenten britischen Zionisten, die Antwort der britischen Regierung, die damit der zionistischen Bewegung ihre Unterstützung zusagte:

Verehrter Lord Rothschild,

ich bin sehr erfreut, Ihnen im Namen der Regierung Seiner Majestät die folgende Erklärung der Sympathie mit den jüdisch-zionistischen Bestrebungen übermitteln zu können, die dem Kabinett vorgelegt und gebilligt worden ist:

Die Regierung Seiner Majestät betrachtet mit Wohlwollen die Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina und wird ihr Bestes tun, die Erreichung dieses Zieles zu erleichtern, wobei, wohlverstanden, nichts geschehen soll, was die bürgerlichen und religiösen Rechte der bestehenden nicht-jüdischen Gemeinschaften in Palästina oder die Rechte und den politischen Status der Juden in anderen Ländern in Frage stellen könnte. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese Erklärung zur Kenntnis der Zionistischen Weltorganisation bringen würden.

Ihr ergebener Arthur Balfour

Arthur James Balfour (25.6.1848-19.3.1930) war von 1916 bis 1919 Außenminister Großbritanniens. Als wahre Vordenker und Verfasser gilt Leopold Amery, der im Jahre 1917 Staatssekretär im britischen Kriegskabinett war. Amery war ein Vertrauer von Sir Winston Churchill, verschleierte seine jüdische Zugehörigkeit, wie der britische Historiker William Rubinstein, Professor für Neuere Geschichte an der University of Wales in Aberystwyth, es aufgedeckt hat.

Wiedergeburt eines Volkes

Juden auf der ganzen Welt spürten, dass die Balfour-Erklärung Vorbote einer neuen Zeit war und feierten sie euphorisch. Zum ersten Mal erkannte eine Weltmacht die Verbindung der Juden zum Land ihrer Vorfahren an und stellte die Wiedergeburt des jüdischen Volkes als nationale Einheit in Aussicht. Der in London erscheinende „Jewish Chronicle“ schrieb:

„Mit einem Schritt hat die jüdische Sache einen großen Sprung vorwärts getan. Für uns ist eine neue Epoche angebrochen. Inmitten aller Finsternis, Tragik und Bedrückung auf der Welt geht für die Juden ein großes Licht auf. Es hebt sich eine Jahrhunderte alte Wolke, das greifbare Zeichen, dass der Jude, der seit 2.000 Jahren zu unvergleichlichem Unrecht verurteilt war – nun endlich zu seinem Recht kommt.“

Auch die Juden in den USA begeisterten sich in ihrer Mehrheit für diesen Durchbruch des zionistischen Projekts – zwei Jahrzehnte nachdem Theodor Herzl sein Buch veröffentlicht hatte: „Der Judenstaat. Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage“.

Aber die Balfour-Erklärung löste gleich nach ihrer Veröffentlichung Kontroversen aus. Bis heute erforschen Historiker und Politikwissenschaftler die Entstehungsgeschichte und die Folgen der Balfour-Erklärung und erweitern dabei laufend das Spektrum möglicher Deutungen:

„I consider the Balfour declaration a declaration of war on the Palestinians.“ (Rashid Khalidi)
„I think that the British government should absolutely apologize for the Balfour declaration...“ (James Renton)
„My Lords, the Balfour declaration in 1917 was a momentous reversal of imperialism...“ (Rabbi Sacks)

Die Balfour-Erklärung umfasste 67 Worte, mehr nicht. Aber diese 67 Worte boten sehr viel Raum für Interpretation.

Der britische Historiker James Renton hat den Möglichkeitsraum, den diese 67 Worte eröffneten, intensiv erforscht. 2007 erschien sein viel beachtetes Buch „The Zionist Masquerade“ über die Entstehung der Beziehungen zwischen der britischen Regierung und der zionistischen Bewegung während des Ersten Weltkriegs:

„Über die Frage, was die britische Regierung der zionistischen Bewegung genau versprochen hat, wird seit der Veröffentlichung der Balfour-Erklärung heftig debattiert. Die britische Regierung kümmerte sich überhaupt nicht um eine Präzisierung und auch nicht um die Auswirkungen der Erklärung auf das Heilige Land. Was sie interessierte, war die Frage, wie sie die vermeintliche Macht der Juden für sich nutzen könnte. Sie war irrtümlicher Weise davon überzeugt, dass, indem sie den Zionismus unterstützen würde, sie den Einfluss der Juden, an den sie glaubte, für sich würde nutzen können. Deshalb eröffnete die britische Regierung gleich nach Veröffentlichung der Balfour-Erklärung ein Propaganda-Büro, um so viel politisches Kapital wie möglich aus der Erklärung schlagen zu können.“

Die britische Regierung definierte nicht, was sie genau meinte, wenn sie von einer „nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina“ sprach. Es blieb offen, ob damit ein kulturelles Zentrum oder ein Staat gemeint war. Der Historiker James Renton sagt, er habe keine Hinweise in den Archiven finden können, die darauf hindeuteten, dass die britische Regierung mit der Balfour-Erklärung die Gründung eines jüdischen Staates auf den Weg bringen wollte.


Die Balfour Deklaration war nichts anderes als das Versprechen Englands für dieses abgemachte „Geschäft“. Diese „große“ Balfour Deklaration ist genauso wertvoll wie eine 3 Dollar Note. Ich denke ich kann mich nicht anders ausdrücken.


So begann der ganze Ärger. Die USA traten in den Krieg ein. Die USA vernichteten Deutschland.

Was dann passierte wissen Sie ja. Als der Krieg zu Ende war, und die Deutschen bei der Pariser Friedenskonferenz 1919 eintrafen, waren auch 117 Juden anwesend. Eine jüdische Delegation, die die Juden Osteuropas repräsentierte, angeführt von Bernard Baruch. Ich war auch da, ich sollte das wissen.

Was passierte dann? Die Juden in dieser Konferenz, als man gerade dabei war Deutschland zu zerstückeln um es an die Europäer zu verteilen, sagten: „Wie wäre es mit Palästina für uns?“
Und sie brachten in Gegenwart der Deutschen die Balfour Deklaration zur Sprache. Die Deutschen erkannten was vor sich ging. „Aha, das war das Spiel, deswegen traten die USA in den Krieg ein.“ Die Deutschen erkannten zum ersten mal, daß sie nur deswegen besiegt worden waren, weil die Zionisten Palästina besitzen wollten. Die Deutschen mußten diese Schmach und irrsinnigen Reparationszahlungen nur aus diesem einen Grund erdulden.


Das bringt uns zu einer anderen interessanten Sache. Als die Deutschen das erkannten, nahmen sie das den Juden verständlicherweise sehr übel. Bis zu dieser Zeit ging es den Juden in keinem anderen Land auf dieser Welt besser als in Deutschland. Es gab Herrn Rathenau, der bestimmt genauso wichtig in Industrie und Finanz war, wie Bernard Baruch in diesem Land. Es gab Herrn Balin, Besitzer der großen Dampfschiffahrtslinien, des Norddeutschen Lloyds und der Hamburg-Amerika Linie. Es gab Herrn Bleichroder, der Bankier der Hohenzollern Familie. Es gab die Warburgs in Hamburg, eine Kaufmanns- und Bankiersfamilie, die größten auf dieser Welt. Den Juden ging es sehr gut in Deutschland. Aber die Deutschen dachten: „Das war ein ziemlicher Ausverkauf.“

 

Es war ein Ausverkauf der dieser hypothetischen Situation gleichkommt:
Gehen wir davon aus, wir die USA wären im Krieg mit der UdSSR, und wir wären am gewinnen, und wir bieten der UdSSR den sofortigen Stopp an. Wir würden ihnen Frieden anbieten. Plötzlich würde das rote China in den Krieg eintreten, als Verbündeter der UdSSR. Und dadurch würden wir vernichtend geschlagen werden. Gleich danach kämen Reparationszahlungen in einem Ausmaß, das wir uns gar nicht vorstellen können, auf uns zu.
Stellen Sie sich vor, daß wir gleich nach dem Krieg erfahren würden, daß unsere US-Chinesen, unsere Mitbürger, von denen wir immer dachten daß sie loyale und zuverlässige Bürger unseres Landes wären, stellen Sie sich vor wir fänden heraus daß sie es waren die für unsere Vernichtung verantwortlich gewesen sind. Stellen Sie sich vor, daß diese US-Chinesen uns an die UdSSR verkauft hätten, wie würden wir uns fühlen!? Ich glaube keiner von ihnen könnte sein Gesicht jemals wieder auf den Straßen zeigen. Es würde nicht genug Laternen geben die sie bei Nacht schützen würden. Wie würden wir uns fühlen...?


Nun, so fühlten auch die Deutschen gegenüber den Juden. Sie waren immer sehr anständig zu den Juden gewesen. Als 1905 die kommunistische Revolution in Rußland fehlschlug, und die Juden aus Rußland vertrieben wurden, gingen sie alle nach Deutschland, und Deutschland gab ihnen Unterschlupf. Sie wurden sehr gut behandelt. Jetzt aber haben sie Deutschland verraten und verkauft, und zwar nur aus einem Grund, nur um Palästina zu besitzen. Als ihr „Jewish Commonwealth.“


Nahum Sokolow und all die großen Führer und Namen die man heute mit dem Zionismus in Verbindung bringt, schrieben von 1919 - 1923 in ihren Zeitungen, und sie waren voll mit ihren Aussagen, daß, trotzdem die Deutschen erkannt haben, daß sie durch jüdische Einmischung den Krieg verloren haben, das Gefühl gegenüber den Juden noch annehmbar sei. Es gab keine religiösen Gefühle, es gab auch keine Anfeindungen nur weil die Juden einen anderen Glauben haben. Es war nur wirtschaftlicher Natur, und alles andere als religiös. Niemanden in Deutschland kümmerte es ob ein Jude abends nach Hause ging, seinen Rolladen herunterließ und „Shema Yisroel“ oder „Unser Vater“ sagte. Niemand kümmerte sich darum, nicht mehr und nicht weniger wie hier in den USA. Die Gefühle die sich später entwickelten waren nur darauf zurückzuführen, daß die Deutschen die Juden für ihre Niederlage verantwortlich machten.


Der 1. Weltkrieg begann, ohne daß die Deutschen dafür verantwortlich gewesen waren. Sie hatten überhaupt keine Schuld, nur die Schuld erfolgreich zu sein. Sie bauten eine große Marine. Sie hatten Handel mit der ganzen Welt. Sie müssen sich darüber klar werden, daß Deutschland während der französischen Revolution aus über 300 Stadtstaaten, Grafschaften, Fürstentümern usw. bestand. Zwischen dieser Zeit, der Zeit Napoleons und Bismarcks, wurden sie zu einem Land zusammen-gerührt. Innerhalb von 50 Jahren wurde Deutschland zu einer der Weltmächte. Ihre Marine rivalisierte mit der britischen und sie gingen dem Handel auf der ganzen Welt nach. Sie machten bessere Produkte und sie konnten mit jedem konkurrieren. Und was war das Ergebnis des Ganzen?


England, Frankreich und Rußland verschworen sich gegen Deutschland. Sie wollten Deutschland niederstrecken. Es gibt heute keinen Historiker der einen stichhaltigeren Grund finden könnte, warum Deutschland von der Landkarte verschwinden mußte.


Als die Deutschen erkannten wer für ihre Niederlage verantwortlich war, waren sie natürlich sehr verärgert. Aber nicht ein Haar wurde den Juden gekrümmt, nicht ein einziges. Professor Tansill der Georgetown Universität, der Zugang zu allen geheimen Unterlagen des State Departements hatte, zitierte in seinem Buch ein Dokument, geschrieben von Hugo Schoenfelt, ein Jude den Cordell Hull 1933 nach Europa schickte um die sogenannten Lager der politischen Gefangenen zu unter-suchen, daß alle Gefangenen in guter Verfassung seien. Allen ging es gut und jeder wurde gut behandelt. Die Lager waren gefüllt mit Kommunisten. Viele der Gefangenen waren Juden, weil 98% der Kommunisten in Europa Juden waren. Einige Priester, Gewerkschaftsführer und andere mit internationalen Verbindungen waren auch unter den Gefangenen.

Der Hintergrund dessen war:

In den Jahren 1918-1919 übernahmen die Kommunisten für einige Tage Bayern. Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht und eine Gruppe anderer Juden übernahmen die Regierung für drei Tage. Nach dem Krieg floh Kaiser Wilhelm nach Holland, weil er dachte, daß ihm das gleiche Schicksal widerfahren würde wie dem Zaren Rußlands. Nach der kommunistischen Bedrohung in Deutschland arbeiteten die Juden wieder daran ihre alten Stellungen zurückzubekommen. Die Deutschen aber, bekämpften das so gut es ging. Sie bekämpften die Juden, wie die Prohibitionisten in unserem Land den Alkohol und deren Anhänger bekämpft haben. Sie wurden nicht mit Pistolen bekämpft. Das war die Art und Weise wie die Juden in Deutschland bekämpft wurden. Zu dieser Zeit gab es zwischen 80 - 90 Millionen Deutsche, und nur 460 000 Juden. Ungefähr 0.5 % der Einwohner waren Juden, und doch kontrollierten sie die ganze Presse, und sie kontrollierten den Großteil der Wirtschaft, weil sie, als die Deutsche Mark abgewertet wurde, mit ihrem wertvollem Dollar praktisch alles aufkauften.


Die Juden versuchten das zu vertuschen, sie wollten nicht, daß die Welt versteht und begreift, daß sie Deutschland verraten und verkauft haben, und die Deutschen nahmen ihnen das sehr übel.
Die Deutschen bekämpften sie mit geeigneten Aktionen. Sie diskriminierten sie wo auch immer sie konnten. Sie mieden sie auf die gleiche Art und Weise wie wir die Neger, die Chinesen oder die Katholiken meiden würden, wenn sie verantwortlich für unsere Niederlage gewesen wären und sie uns an den Feind verkauft hätten.


Nach einer Weile trafen sich die Juden zu einer Weltkonferenz in Amsterdam. Juden aus jedem Land nahmen an diesem Treffen 1933 teil. Und sie sagten zu Deutschland: „Ihr feuert Hitler und gebt uns unsere alten Positionen zurück, egal ob einer Kommunist oder was auch immer ist. Ihr könnt uns so nicht behandeln. Wir die Juden der Welt stellen euch ein Ultimatum.“ Sie können sich vorstellen was die Deutschen den Juden erzählt haben. Was geschah dann?

1933, als Deutschland sich dem Weltkongress verweigerte, wurde die Konferenz abgebrochen. Mister Samuel Untermyer, der Kopf der amerikanischen Delegation und Präsident der gesamten Konferenz, kam zurück in die USA. Er ging vom Dampfschiff direkt zu den Studios der Columbia Broadcasting System - CBS, und gab eine Stellungnahme über die Radiostationen der gesamten USA ab, in welcher er sagte: „Wir sind nun in einem heiligen Konflikt mit Deutschland, und wir werden sie bis zur Aufgabe hungern lassen. Wir werden Deutschland weltweit boykottieren.“

Am 12. März 1933 kündigte der Amerikanische Jüdische Kongress eine massive Protestveranstaltung im Madison Square Garden für den 27. März an. Zu der Zeit rief der Befehlshaber der jüdischen Kriegsveteranen zu einem amerikanischen Boykott gegen deutsche Waren auf. In der Zwischenzeit, am 23. März, protestierten 20.000 Juden vor dem Rathaus in New York, als Massenversammlungen vor den Vertretungen des Norddeutschen Lloyd und der Hamburg-Amerika-Schiffahrtslinie abgehalten und Boykotts gegen deutsche Waren durch Läden und Geschäfte in New York verlangt wurden.

Die Überschrift war "Judäa erklärt Deutschland den Krieg - Juden der ganzen Welt vereinigen sich - Boykott von deutschen Waren - Massendemonstrationen". Der Artikel beschrieb den kommenden "Heiligen Krieg" und fuhr fort, die Juden der Welt aufzufordern, deutsche Waren zu boykottieren und bei Massendemonstrationen gegen deutsche Wirtschaftsinteressen mitzumachen.

Juden der Welt erklären Deutschland den Krieg Schlagzeile aus dem Daily Express 1933

Als das Internationale Judentum am 24.03.1933 Hitler und Deutschland den Krieg erklärte, gab es noch keine Gesetze gegen die Juden und keinen "Raub" an ihnen!

Laut The Daily Express (Zitat):

"Ganz Israel in der ganzen Welt vereinigt sich, um einen wirtschaftlichen und finanziellen Krieg gegen Deutschland zu erklären. Das Erscheinen des Hakenkreuzes als Symbol des neuen Deutschlands hat das alte Kriegs-Symbol von Juda zu neuem Leben erweckt. Vierzehn Millionen Juden, die über die ganze Welt verstreut sind, stehen zusammen wie ein Mann, um den deutschen Verfolgern ihrer Mitgläubigen den Krieg zu erklären Der jüdische Großhändler wird sein Haus verlassen, der Bankier sein Geschäft, der Bettler seine bescheidene Hütte, um dem heiligen Krieg gegen Hitlers Volk Der Daily Express schrieb, daß Deutschland "nun mit einem internationalen Boykott seines Handels, seiner Finanzen und seiner Industrie konfrontiert ist. ... In London, New York, Paris und Warschau sind jüdische Geschäftsleute vereinigt, auf einen wirtschaftlichen Kreuzzug zu gehen."

Der Artikel besagte, dass "weltweite Vorbereitungen getroffen werden, um Protestdemonstrationen zu organisieren" und berichtete, dass "die alte und wiedervereinigte Nation Israels sich mit neuen und modernen Waffen ausrüstet in dem uralten Kampf gegen ihre Verfolger."

Dies muß wirklich als "der erste Schuss" bezeichnet werden, der im Zweiten Weltkrieg abgegeben wurde.

Auf eine ähnliche Art schrieb die jüdische Zeitung Natscha Retsch (Zitat):

"Der Krieg gegen Deutschland wird von allen jüdischen Gemeinschaften, Konferenzen, Kongressen ... von jedem einzelnen Juden geführt werden. Deshalb wird der Krieg gegen Deutschland eine ideologische Belebung und Förderung sein für unsere Interessen, die die völlig Zerstörung Deutschlands verlangen. Die Gefahr für uns Juden liegt im ganzen deutschen Volk, in Deutschland als Ganzem, wie auch im Einzelnen ... An diesem Krieg müssen wir Juden teilnehmen, und dies mit all der Stärke und Macht, die uns zur Verfügung steht."

Kriegserklaerung juden an Deutschland

Jedoch sollte angemerkt werden, daß die Zionistische Vereinigung von Deutschland am 26. März ein Telegramm verschickte, in dem viele der Behauptungen, die gegen die Nationalsozialisten erhoben wurden, als "Propaganda", "verlogen" und "sensationell" zurückgewiesen wurden. In Wirklichkeit hatten die zionistischen Parteigänger allen Anlass, den Bestand der nationalsozialistischen Ideologie in Deutschland zu sichern. Im Journal of Palestine Studies (Artikel: "The Secret Contacts: Zionism and Nazi Germany, 1933-1941"; JPS Bd. 3/4, Frühjahr/Sommer 1976) schrieb Klaus Polkehn, dass die gemäßigte Haltung der Zionisten auf ihr Interesse zurückzuführen war, den letztendlichen Sieg des Nationalsozialismus zu fördern, um die Einwanderung nach Palästina zu erzwingen. Dieser wenig bekannte Faktor spielte letztlich einen ausschlaggebenden Teil in der Beziehung zwischen dem Deutschen Reich und den Juden.

In der Zwischenzeit beschwerte sich jedoch der deutsche Außenminister Konstantin von Neurath über die "Verunglimpfungskampagne" und sagte (Zitat):

"Was die Juden betrifft, kann ich nur sagen, daß ihre Propagandisten im Ausland ihren Glaubensbrüdern in Deutschland keinen Dienst erweisen, indem sie durch ihre verzerrten und unwahren Berichte über Verfolgung und Folter der Juden in der deutschen Öffentlichkeit den Eindruck erwecken, daß sie vor wirklich gar nichts zurückschrecken, nicht einmal vor Lügen und Verleumdung, um die gegenwärtige deutsche Regierung zu bekämpfen."

Die sich erst etablierende Regierung Hitlers versuchte klar, die wachsende Spannung einzudämmen - sowohl innerhalb Deutschlands wie auch außerhalb.

 

In den Vereinigten Staaten telegraphierte sogar der U.S. Außenminister Cordell Hull dem Rabbiner Stephen Wise des Amerikanischen Jüdischen Kongresses und mahnte zur Vorsicht (Zitat):

"Während es für eine kurze Zeit eine beträchtliche Misshandlung von Juden gab, kann diese Phase buchstäblich als beendet angesehen werden .... Es scheint eine Stabilisation erreicht worden zu sein im Bereich persönlicher Mißhandlung .... Ich habe die Hoffnung, daß die Lage, die solch weit verbreitete Sorge im ganzen Land verursachte, sich bald wieder normalisieren wird."

Die Intensität der jüdischen Kampagne gegen Deutschland war aber so groß, daß die neue Reichsregierung schwor, daß wenn die Kampagne nicht beendet würde, es in Deutschland einen eintägigen Boykott gegen jüdische Geschäftsinhaber geben würde. Trotzdem wurde die Kampagne fortgesetzt und zwang Deutschland dazu, defensive Maßnahmen zu ergreifen, die eine Lage schufen, in der die Juden Deutschlands zunehmend ausgegrenzt wurden. Die Wahrheit über den jüdischen Krieg gegen Deutschland wird in den meisten Geschichtsbüchern über diese Zeit verschwiegen. Die anti-deutsche Massenversammlung in New York wurde weltweit im Rundfunk ausgestrahlt. Der Tenor war, daß das "neue Deutschland" zum Feind der jüdischen Interessen erklärt wurde und deshalb wirtschaftlich erwürgt werden müsse. Dies war bevor Hitler sich entschloß, jüdische Waren zu boykottieren.

gegen Boykott kauft nicht bei Juden

Die direkte Folge davon war, daß die deutsche Regierung am 1. April einen eintägigen Boykott jüdischer Geschäfte in Deutschland ankündigte. Propagandaminister, Dr. Joseph Goebbels, kündigte an, daß wenn nach dem eintägigen Boykott keine weiteren Angriffe auf Deutschland gemacht würden, der Boykott auch beendet würde.

Hitler selbst reagierte auf den jüdischen Boykott und die Drohungen in einer Rede am 28. März - vier Tage nach "Jetzt, da die einheimischen Feinde der Nation durch das Volk selbst ausgeschaltet worden sind, wird das, auf das wir lange gewartet haben, nun doch nicht eintreffen. der ursprünglichen jüdischen Kriegserklärung - in der er sagte (Zitat): Die kommunistischen und marxistischen Kriminellen und ihre jüdisch-intellektuellen Anstifter, die mit ihrem Kapital gerade noch rechtzeitig über die Grenze verschwunden sind, entfalten von dort aus nun eine gewissenlose, verräterische Kampagne der Agitation gegen das deutsche Volk als Ganzem .... Lügen und Verleumdung von einer positiv haarsträubenden Perversität werden gegen das deutsche Volk geschleudert. Schreckensgeschichten von zerhackten jüdischen Leichen, ausgestochenen Augen und abgeschnittenen Händen werden verbreitet, um das deutsche Volk in der Welt zum zweiten Mal zu verunglimpfen, genauso wie es Ihnen 1914 schon einmal gelang.

Diese Tatsache - gewöhnlich bequemerweise ist aus nahezu der ganzen Geschichtsschreibung über dieses Thema herausgelassen worden - , dass Hitlers Anordnung des Boykotts vom 28. März 1933 eine direkte Reaktion war auf die Kriegserklärung der weltweiten Führerschaft der Juden an Deutschland war.

Fest steht auf jeden Fall, daß Goebbels am 10. November 1938 die Bevölkerung dazu aufrief, sämtliche gegen Juden gerichtete Aktionen einzustellen:

Aufrufs Goebbels an das deutsche Volk den Boykott gegen Judengeschäfte einzustellen

 


Tatsache ist, daß zwei Drittel der Lebensmittel der Deutschen importiert werden müssen, und es kann nur importiert werden, wenn auch gleichzeitig exportiert wird. So, wenn Deutschland nicht exportieren kann, müssen zwei Drittel der deutschen Bevölkerung hungern. Es gab nur genug Lebensmittel für ein Drittel. In dieser Deklaration, die ich hier habe, und welche auch in der Daily Express im März 1933 abgedruckt war, gab Mister Samuel Untermyer bekannt daß dies „unsere Art der Selbstverteidigung ist.“

Präsident Roosevelt hat ihre Anwendung in der NationalRecovery Administration befürwortet,“ an die sich einige vielleicht erinnern werden, wo jedermann boykottiert werden sollte wenn er die Regeln, die in dem New Deal festgelegt worden waren, nicht befolgte und die vom obersten Gericht zu dieser Zeit als verfassungswidrig erklärt wurden. Trotzdem erklärten die Juden der Welt einen Boykott gegen Deutschland, und dieser war so wirksam, daß man nicht einen Gegenstand in einem Geschäft irgendwo hätte finden können, der die Bezeichnung „Made in German“ getragen hätte. Tatsächlich erzählte mir ein leitender Angestellter der Woolworth Company, daß sie Geschirr und Porzellansachen, die einen Wert von Millionen von Dollar hatten, in den Fluß schmeißen mußten, daß ihre Läden boykottiert wurden, und daß, falls irgend jemand hereinkäme und einen Teller fände mit der Bezeichnung “Made in Germany“, man dort Streikposten aufstellen würde mit Schildern, die sagten „Hitler“, „Mörder,“ usw., etwas wie diese sit-ins, die im Süden durchgeführt werden.

In einem Laden, der zu der R.H. Macy Kette gehörte, die von einer Familie mit Namen Strauss kontrolliert wurde, die auch zufällig Juden sind, fand eine Frau Strümpfe, die aus Chemnitz kamen und die Bezeichnung „Made inGermany“ trugen. Es waren Baumwollstrümpfe, und sie können sich dort seit 20 Jahren befunden haben, da ich viele Jahre lang Frauenbeine beobachtet habe und es lange Zeit her ist, daß ich Baumwollstümpfe an ihnen gesehen habe. Ich sah, daß Macy‘s boykottiert wurde, mit Hunderten von Leuten, die herumgingen und Schilder trugen, die sagten “Mörder,“ „Hitleristen,“ usw.
Und bis zu dieser Zeit war keinem Juden in Deutschland ein Haar auf dem Kopf gekrümmt oder er sonst wie verletzt worden. Es gab kein Leid, es gab kein Verhungern, es war niemand ermordet worden, es gab nichts.

Natürlich sagten die Deutschen, “Wer sind diese Leute, einen Boykott über uns zu verhängen und dafür zu sorgen, daß unsere ganzen Leute ihre Arbeit verlieren und unsere Industrie zum Stillstand kommt? Wer sind sie, uns so etwas anzutun7‘ Selbstverständlich gefiel es ihnen nicht. Natürlich malten sie Hakenkreuze an Läden, die Juden gehörten. Warum sollte ein Deutscher hineingehen und sein Geld einem Ladenbesitzer geben, der Teil eines Boykotts war, der vorgenommen wurde, Deutschland zur Kapitulation vor den Juden der Welt zu zwingen, die die Absicht hatten zu diktieren, wer ihr Premier oder Kanzler sein sollte? Es war lächerlich.
Der Boykott hielt einige Zeit an, doch erst 1938, als ein junger Jude aus Polen in die deutsche Botschaft in Paris ging und dort eine deutsche Amtsperson erschoß, daß die Deutschen anfingen mit den Juden in Deutschland härter umzugehen. Und dann erlebte man, daß sie Fensterscheiben einschlugen und Straßenkämpfe ausfochten usw.

Ich gebrauche das Wort “Antisemitismus“ nicht gern, weil es nichtssagend ist, aber es bedeutet etwas für Sie, darum muß ich es gebrauchen. Der einzige Grund, daß es in Deutschland irgendein Gefühl gegen die Juden gab, war, daß diese für den 1. Weltkrieg und für diesen weltweiten Boykott verantwortlich waren. Im Endeffekt waren sie auch für den II. Weltkrieg verantwortlich, weil, nachdem diese Sache außer Kontrolle geraten war, es für Juden und für Deutschland unbedingt notwendig war einander zu bekämpfen, um festzustellen, wer von ihnen überleben würde. Inzwischen hatte ich in Deutschland gelebt und wußte, daß die Deutschen zu dem Schluß gekommen waren, daß Europa entweder christlich oder kommunistisch werden würde: Dazwischen gab es nichts. Und die Deutschen beschlossen, daß es, wenn nur irgend möglich, christlich bleiben sollte. Und sie fingen an aufzurüsten.

Im November 1933 erkannten die Vereinigten Staaten die Sowjetunion an. Die Sowjetunion wurde sehr mächtig, und Deutschland erkannte das: “Wir müssen schnell machen, oder wir müssen stark sein.“ Unsere Regierung gibt 83 oder 84 Milliarden für Verteidigung aus. Verteidigung gegen wen? Verteidigung gegen 40.000 kleine Juden in Moskau, die in Rußland die Macht ergriffen haben, und dann, auf ihre verschlagene Art und Weise, Kontrolle über viele andere Länder der Welt übernommen haben.

Für dieses Land, das sich nun am Rande eines Dritten Weltkrieges befindet, aus dem wir nicht als Sieger hervorgehen können, gibt es etwas, das meine Vorstellungskraft übertrifft. Ich weiß, daß nukleare Bomben nach Megatonnen bemessen werden. Eine Megatonne ist eine Bezeichnung, die benutzt wird, um eine Million Tonnen TNT zu beschreiben. Unsere nuklearen Bomben hatten, als sie entwickelt wurden, eine Kapazität von 10 Megatonnen oder 10 Millionen Tonnen TNT. Jetzt haben die Nuklearbomben, die entwickelt werden, eine Kapazität von 200 Megatonnen, und Gott weiß wie viele Megatonnen die Nuklearbomben der Sowjetunion haben.

Was haben wir nun vor uns? Wenn wir einen Weltkrieg auslösen, der sich in einen nuklearen Krieg entwickeln kann, ist die Menschheit fertig. Warum könnte ein solcher Krieg stattfinden? Er wird stattfinden, der Vorhang zu Akt 3 hochgeht: Akt 1 war der 1. Weltkrieg, Akt 2 war der II. Weltkrieg, Akt 3 wird der III. Weltkrieg sein. Die Juden der Welt, die Zionisten und ihre Glaubensbrüder überall, sind dazu entschlossen, die Vereinigten Staaten wiederum dazu zu benutzen, ihnen dabei zu helfen, Palästina als die Basis für ihre Weltregierung zu gewinnen. Das ist genau so wahr, wie ich jetzt vor Ihnen stehe. Nicht ich allein habe es gelesen, sondern viele hier haben es ebenfalls gelesen, und es ist überall in der Welt bekannt.

Was müssen wir tun? Das Leben das Sie retten, könnte das Ihres Sohnes sein. Ihre Söhne können heute Nacht auf dem Weg in den Krieg sein, und Sie wissen es nicht mehr, als Sie es 1916 gewußt haben, als die Zionisten in London einen Handel mit dem britischen Kriegskabinett abschlossen, um Ihre Söhne in einen Krieg in Europa zu schicken. Wußten Sie es zu der Zeit? Nicht eine Person in den Vereinigten Staaten wußte es. Sie durften es nicht wissen. Wer wußte es? Präsident Wilson wußte es. Oberst House wußte es. Andere Insider wußten es.

Wußte ich es? - Ich hatte eine gute Vorstellung von dem was vorging: Ich war Verbindungsmann für Henry Morgenthau sr. bei dem Wahlkampf 1912, als Präsident Wilson gewählt wurde, und im Büro wurden Gespräche geführt. Ich war “Vertrauensmann“ für Henry Morgenthau sr., der Vositzender des Finanzkomitees war, und ich war Verbindungsmann zwischen ihm und RolIo Wells, dem Finanzminister. Darum saß ich bei den Treffen mit PräsidentWilson am Kopf des Tisches, und ich und all die anderen hörten, wie sie Präsident Wilson die graduierte Einkommensteuer ins Gehirn trommelten und das, was die Federal Reserve geworden ist, und ich hörte, wie sie ihn mit der zionistischen Bewegung indoktrinierten. Richter Brandeis und Präsident Wilson waren genau so eng zusammen, wie die beiden Finger an dieser Hand.

Wenn es dazu kam zu erkennen was vorging, war Präsident Woodrow Wilsongenau so inkompetent wie ein neugeborenes Kind. Und darum brachten sie uns in den 1. Weltkrieg, während alle schliefen. Sie schickten unsere Söhne nach drüben, um abgeschlachtet zu werden. Für was? Damit die JudenPalästina als ihr “Commonwealth“ haben können. Sie haben Sie so zum Narren gehalten, daß Sie nicht wissen, ob Sie kommen oder gehen.
Jeder Richter, wenn er den Geschworenen die Verantwortung übergibt, sagt “Meine Herren, jede Aussage eines Zeugen, von dem Sie annehmen, daß er auch nur eine einzige Lüge ausgesprochen hat, können Sie unbeachtet lassen.“ Ich weiß nicht aus welchem Staat Sie kommen, im Staat New York ist es jedenfalls das, was ein Richter zu den Geschworenen sagt. Wenn ein Zeuge eine Lüge ausgesprochen hat beachten Sie seine Aussage nicht.



Was sind die Tatsachen bezüglich der Juden?

(Ich bezeichne sie Ihnen gegenüber als Juden, weil sie „Juden“ bekannt sind. Ich selbst nenne sie nicht Juden. Ich beziehe mich auf sie als “sogenannte Juden“, weil ich weiß was sie sind). Die osteuropäischen Juden, die 92 Prozent dieser Leute in der Welt ausmachen die sich selbst “Juden“ nennen, waren ursprünglich Khazaren. Sie waren ein kriegerischer Stamm, der tief im Herzen Asiens lebte. Und sie waren so kriegerisch, daß selbst die Asiaten sie von Asien nach Osteuropa trieben. Sie errichteten ein großes Khazaren-Königreich von über 800.000 Quadratmeilen. Zu der Zeit existierte Rußland noch nicht, ebenso noch nicht viele andere europäische Länder. Das Khazaren-Königreich war das größte Land in ganz Europa -- so groß und so mächtig, daß wenn die anderen Monarchen Krieg führen wollten, die Khazaren ihnen 40.000 Soldaten ausliehen. So groß und so mächtig waren sie.
Sie waren Phallus-Anbeter, was schmutzig ist, und ich möchte darüber jetzt nicht in Einzelheiten gehen. Doch das war ihre Religion, wie es auch die Religion so vieler anderer Heiden und Barbaren in anderen Teilen der Welt war. Der König der Khazaren war so angeekelt von der Degeneration seines Königreiches, daß er sich entschloß, einen sogenannten monotheistischen Glauben anzunehmen - entweder das Christentum, den Islam oder was heute alsJudaismus bekannt ist, was aber wirklich Thalmudismus ist. Indem er eine Münze warf und ausrief “eeny, meeny, miney, moe“, wählte er den sogenannten Judaismus. Und das wurde die Staatsreligion. Er sandte Leute aus nach dentalmudischen Schulen von Pumbedita und Sura, liessTausende von Rabbinern zurückbringen, eröffnete Synagogen und Schulen, und sein Volk wurde das, was wir “Juden“ nennen.

Die Khasaren waren keine „Semiten“. Sie waren eine asiatisch-mongolische Nation. Von modernen Anthropologen werden sie rassisch als turko-finnisch klassifiziert. Seit undenklichen Zeiten war das Stammland der Khasaren im Herzen Asiens gewesen. Sie waren ein sehr kriegerisches Volk. Die Khasaren wurden schließlich aus Asien vertrieben, und zwar von jenen asiatischen Nationen, mit denen sie sich ununterbrochen im Krieg befanden. Die sehr kriegerischen Khasaren fanden es nicht schwierig, die 25 friedlichen, Landwirtschaft betreibenden Völker zu unterwerfen, die jene 1,2 Millionen Quadratkilometer in Osteuropa besiedelten. In relativ kurzer Zeit hatten die Khasaren das größte und mächtigste – und wahrscheinlich auch das reichste – Königreich in Europa etabliert

Die Khasaren waren ein heidnisches Volk, als sie in Osteuropa einfielen. Ihr religiöser Kult war eine Mischung von Phallusanbetung und anderen götzendienerischen Formen, die in Asien von heidnischen Völkern betrieben wurden. Diese Anbetungsform ging weiter bis ins 7. Jahrhundert. Die widerwärtigen Formen von sexuellen Exzessen, denen die Khasaren als ihre Form von religiöser Anbetung frönten, hatten einen solchen Grad moralischer Degeneration zur Folge, dass es die khasarischen Könige nicht mehr ertragen konnten. Im 7. Jahrhundert beschloss König Bulan, der damalige Herrscher im Königreich Khasarien, den Phalluskult und die anderen Götzendienste abzuschaffen und eine der drei monotheistischen Religionen, über welche er sehr wenig wusste, zur neuen Staatsreligion zu machen. Nach einer historischen Versammlung mit Vertretern der drei monotheistischen Religionen entschied sich König Bulan gegen das Christentum und den Islam und wählte als zukünftige Staatsreligion das Religionssystem, das damals als „Talmudismus“ bekannt war und heute als „Judaismus“ bekannt und praktiziert wird. Sogar dies ist historisch sehr gut dokumentiert.

König Bulan und seine 4000 adeligen Lehnsherren wurden sofort durch Rabbis konvertiert, die für jenes Ereignis aus Babylonien hergebracht wurden. Die Phallusanbetung und die anderen Götzendienste waren von da an verboten. Die khasarischen Könige luden zahlreiche Rabbis ein, zu kommen und Synagogen und Schulen zu eröffnen, um der Bevölkerung die neue Religionsform zu lehren. Sie war nun Staatsreligion. Die konvertierten Khasaren waren die erste Bevölkerung aus sogenannten oder selbsternannten „Juden“ in Osteuropa.

Nach dem Übertritt von König Bulan konnte nur noch ein sogenannter „Jude“ den Thron von Khasarien besteigen. Das Königreich von Khasarien wurde faktisch eine Theokratie. Die religiösen Führer waren gleichzeitig auch die zivilen Verwalter. Die religiösen Führer zwangen der Bevölkerung die Lehren des Talmuds als Leitfaden der Lebensführung auf. Die Ideologie des Talmuds wurde im ganzen khasarischen Königreich zur Achse von politischen, kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Einstellungen und Aktivitäten. Der Talmud lieferte das zivile und religiöse Gesetz.


Es gab nicht einen unter ihnen, der einen Vorfahren gehabt hätte, der jemals auch nur einen Zeh in das heilige Land gesteckt hätte. Nicht nur in der Geschichte des Alten Testamentes, sondern seit Beginn der Zeiten. Nicht einer von ihnen! Und doch kommen sie zu den Christen und verlangen, daß wir ihre bewaffneten Angriffe in Palästina unterstützen, indem sie sagen, “Sie wollen doch dabei helfen, Gottes Auserwähltes Volk in das versprochene Land, das Land ihrer Vorfahren, zurückzubringen, nicht wahr? Es ist ihre christliche Pflicht. Wir haben Ihnen einen unserer Jungs als Ihren Herrn und Retter gegeben. Sie gehen jetzt am Sonntag zur Kirche und Sie knien und beten einen Juden an, und wir sind Juden.“

Sie sind jedoch heidnische Khazaren, die bekehrt wurden, genau so wie die Iren bekehrt wurden. Es ist genau so lächerlich, sie “Menschen des Heiligen Landes“ zu nennen, wie es sein würde, 54 Millionen Chinesen moslemische“Araber“ zu nennen. Mohammed starb erst im Jahre 620 A.D., und seither haben 54 Millionen Chinesen den Islam als ihren religiösen Glauben angenommen. Stellen Sie sich das vor, in China, 2.000 Meilen entfernt von Arabien, von Mekka und Mohammeds Geburtsort. Stellen Sie sich vor, wenn diese 54 Millionen Chinesen sich dazu entschlössen, sich “Araber“ zu nennen. Sie würden sagen, daß sie verrückt wären. Jeder, der glaubt, daß diese 54 Millionen Chinesen Araber sind, müßte verrück Alles was sie taten, war, daß einen religiösen Glauben annahmen, einen Glauben, der seiner Ursprung in Mekka, in Arabien hatte. Das gleiche ist es mit den Iren. Als die Iren Christen wurden schmiß niemand sie ins Meer und importierte eine neue Art von Bewohnern in das Heilige Land. Sie waren keine anderen Menschen geworden. Sie waren dieselben Menschen, sie hatten nur das Christentum als einen religiösen Glauben angenommen.

Diese Khazaren, diese Heiden, diese Asiaten, diese Türko-Finnen, waren eine mongoloide Rasse, die aus Asien nach Osteuropa vertrieben wurde. Weil ihr König den talmudischen Glauben angenommen hatte, hatten sie in Angelegenheit keine Wahl, Genau wie in Spanien: Wenn der König ein Katholik war hatte jeder ein Katholik zu sen. Wenn nicht, mußte er Spanien verlassen. Darum wurden die Khazaren was wir heute „Juden“ nennen.

Stellen Sie sich vor, wie albern es für die großen christlichen Länder der Welt wäre zu sagen, “Wir werden unsere Macht und unser Prestige dazu benutzen, Gottes Auserwähltes Volk in das Heimatland seiner Ahnen zurückzubringen, sein Versprochenes Land.“ Könnte es eine größere Lüge geben als diese? Weil sie die Zeitungen, die Magazine, das Radio, das Fernsehen, das Geschäft des Buchdrucks kontrollieren, und weil sie die Geistlichen auf der Kanzel und die Politiker auf den Seifenkisten dazu gebracht haben, dieselbe Sprache wie sie zu sprechen, ist es nicht überraschend, daß Sie diese Lüge glauben. Sie würden glauben, daß schwarz weiß ist, wenn Sie es oft genug gehört hätten. Sie würden schwarz nicht mehr schwarz nennen.- Sie würden anfangen, schwarz weiß zu nennen. Und niemand könnte Ihnen das übelnehmen. Das ist eine der großen Lügen der Geschichte. Sie ist der Grund für das ganze Elend, das die Welt befallen hat.

Wissen Sie, was die Juden am Tag der Busse tun, von dem Sie annehmen, daß dieser ihnen so heilig ist? Ich war einer von ihnen. Dies ist kein Hörensagen. Ich bin nicht hier, ein Volksverhetzer zu sein. Ich bin hier, um Ihnen Tatsachen aufzuzeigen. Wenn Sie am Tag der Busse in eine Synagoge gehen, stehen sie das erste Gebet, das Sie sprechen, auf. Es ist das einzige Gebet, für das Sie stehen. Sie wiederholen dreimal ein kurzes Gebet, genannt KolNidre. In dem Gebet kommen Sie in eine Übereinkunft mit Gott dem Allmächtigen, daß jeder Schwur, jedes Gelöbnis oder jedes Versprechen, das sie in den nächsten zwölf Monaten geben, null und nichtig sein soll. Der Schwur soll kein Schwur, das Gelöbnis kein Gelöbnis, das Versprechen kein Versprechen sein. Sie sollen keine Kraft noch Wirkung haben. Und weiterhin lehrt der Talmud, daß Sie, wann immer einen Schwur, ein Gelöbnis oder Versprechen geben, sich an das Kol Nidre Gebet erinnern, das Sie am Tag der Busse rezitiert haben, und Sie sind von der Erfüllung derselben befreit. Wie weit können Sie sich auf ihre Loyalität verlassen? Sie können sich auf ihre Loyalität so weit verlassen, wie die Deutschen sich 1916 darauf verlassen konnten. Wir werden dasselbe Schicksal erleiden wie die Deutschen, und aus demselben Grunde.

Quellen:

http://www.teleboom.de/judische_Kriegserklarung_des_internationalen_

Finanzjudentums_an_das_Deutsche_Reich_24.03.1933__2_.pdf

http://www.angelfire.com/ar3/myimages/freedman.htm

http://rense.com./general34/amaz.htm am 17.8.2003

http://www.luebeck-kunterbunt.de/Judentum/Kriegserklaerungen.htm