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102 Jahre US-Notenbank FED sind genug der Ausbeutung und Kontrolle durch Geld

Am 23. 12. 1913 wurde die Federal Reserve "gegründet"  damit nahm die Verschuldung der Staaten seinen Lauf!

 "Ich glaube, dass Bankinstitute eine größere Gefahr für unsere Freiheiten darstellen, als stehende Heere", sagte Thomas Jefferson, der Hauptautor der Unabhängigkeitserklärung. Das erklärt, warum die Vereinigten Staaten erst vor fed - federal reserve bank logo100 Jahren, und damit viel später als andere Industrieländer, eine Zentralbank bekamen. Als der demokratische Präsident Woodrow Wilson am 23. Dezember 1913 im Weißen Haus den "Federal Reserve Act" unterzeichnete, konnte sich niemand vorstellen, dass er damit...

..die Grundlage für eine der mächtigsten Institutionen der Welt gelegt hatte

Noch heute können sich rechte Anhänger der Tea-Party-Bewegung und linke Demonstranten von "Occupy Wall Street" auf die Parole einigen: "End the Fed" - "Schafft die Federal Reserve ab".
Als der demokratische Präsident Woodrow Wilson am 23. Dezember 1913 im Weißen Haus den "Federal Reserve Act" unterzeichnete, konnte sich niemand vorstellen, dass er damit die Grundlage für eine der mächtigsten Institutionen der Welt gelegt hatte. Dass die Fed überhaupt gegründet werden konnte, war das Ergebnis der Finanzkrise von 1907, eine der schwersten, die Amerika bis dahin erlebt hatte. Am 22. November 1907 war der Finanztrust Knickerbocker in New York zusammengebrochen. Die Pleite löste eine Panik aus, die das gesamte Finanzsystem zu erfassen drohte. Angesichts der Gefahr brachte der damals mächtigste Mann der Wall Street, John Pierpont Morgan, seine Mitbanker dazu, Geld ins System zu pumpen und Vertrauen zu schaffen. Aber den meisten Finanzleuten war klar, dass man sich in Zukunft auf einen J. P. Morgan nicht würde verlassen können. Man brauchte einen "lender of last resort", eine Institution, die im Notfall als Kreditgeber bereit stand.....

Der Vorschlag zur Etablierung einer Zentralbank nach europäischem Vorbild stammte von Paul Moritz Warburg, Teilhaber des Bankhauses Warburg in Hamburg und Kuhn, Loeb & Co. in New York. Er wurde auch 1914 auf Vorschlag Präsident Wilsons in den Rat der amerikanischen Zentralbank (Federal Reserve Board) berufen und zu ihrem Vizepräsidenten ernannt.

1913 wurde in einer beispiellosen Nacht- und Nebelaktion der Federal Reserve Act erlassen, ein Gesetz, das die Macht über den US-Dollar (der eigentlich dem US-amerikanischen Volk gehören sollte) in die Hände der mächtigsten Privatbankiers der Welt legte. Dadurch kam es zur Gründung einer privaten Zentralbank in den USA, der Federal Reserve Bank, kurz »FED«genannt. Dadurch wurde das Geld dem Staat entzogen und in private Hände gelegt. Wenn also die USA mehr Geld brauchen – und sie brauchen sehr, sehr viel Geld! − dann müssen sie, dank des Federal Reserve Act, die Fed um dieses Geld bitten und es dann in Form eines Kredits samt Zinsen von ihr leihen! Vorher war Amerika mit einer eigenen Zentralbank allein in der Lage Geld zu drucken und es zu benutzen ohne sich mit Krediten zu verschulden.

us und die neue fed dollar note

Es gibt also überhaupt keine US-amerikanische Währung, sondern nur eine Fed-Währung, die nicht nur alle US-Amerikaner verwenden müssen, sondern seit dem Abkommen von Bretton Woods auch der Rest der Welt. Der Federal Reserve Act war und ist eine der größten Gaunereien der Menschheitsgeschichte, und er wurde am 23. Dezember 2015 schon 102 Jahre alt!

Alles begann im November 1910 mit einem geheimen Treffen der westlichen Bankenelite auf der Insel Jekyll Island im Südosten der USA. Dort trafen sich Senator Nelson Aldrich (Teilhaber derJ.P. Morgan Bank) und die Direktoren der J.P. Morgan Bank und der City Bank mit den Abgesandten von Kuhn-Loeb, Rockefeller und Rothschild. Ein Hauptakteur dabei war der Deutsche Paul M. Warburg, einflussreicher Spross einer deutschen Bankendynastie, die bis heute Bestand hat. Alle Beteiligten waren unter falschen Namen angereist. Namentlich handelte es sich um folgende Personen: Nelson W. Aldrich (Republikaner im Senat und Schwiegervater von John D. Rockefeller jr.), Henry P. Davison (J. P. Morgan Company), Charles D. Norton (Präsident der 1st National Bank of New York), A. Piatt Andrew (Ministerialdirektor des US-Schatzamtes), Frank A. Vanderlip (Präsident der National City Bank of New York, Vertreter von William Rockefeller), Benjamin Strong (Vorsitzender der J. P. Morgan’s Bankers Trust Company) und Paul M. Warburg (Partner von Kuhn, Loeb & Company, Vertreter der Rothschilds und Warburgs in Europa).

Paul M. Warburg prophezeite danach:"Wir werden eine Weltregierung haben, ob wir es wollen oder nicht. Die einzige Frage lautet: Wird sie erreicht durch Eroberung oder durch Zustimmung?"

president wilson signature enacts currency law

Im Jekyll Island Club, einem Clubhaus, das J. P. Morgan auf seinem Landsitz hatte erbauen lassen, führten sieben amerikanische und europäische Spitzenbanker neun Tage lang in völliger Abgeschiedenheit Gespräche darüber, wie sie das internationale Finanzwesen neu ordnen könnten. Es ging um die Frage, wie man die Konkurrenz ausschalten und das Geldwesen völlig in die Hände der Großbanken bringen konnte. Es galt, Regierungen und Monarchen zu stürzen und das Geldwesen aller westlichen Staaten in die eigenen Hände zu bekommen. 1910 gab es in den USA mehr als 20 000 Kleinbanken, vor allem im Süden und Westen des Landes, die den Mogulen in New York City die Suppe versalzten. Sie sollten vernichtet werden – und das wurden sie!

Im Jahr darauf berief der Kongress eine "Nationale Währungskommission", die nach einer Lösung des Problems suchen sollte. Vorsitzender war der republikanische Senator Nelson Aldrich aus Rhode Island, sein wichtigster Berater der in Hamburg geborene Banker Paul Warburg. Nach ausgiebigen Reisen, unter anderem zur Bank von England und zur Deutschen Reichsbank, legte die Aldrich-Kommission einen Plan vor: Die USA sollten ein dezentrales System privater Reservebanken bekommen. Das hätte nichts anderes bedeutet, als dass Wall Street sich selbst reguliert. Dagegen erhob sich im Kongress ein Proteststurm, und nach der Wahl vom November 1912 war der Plan Makulatur. Wahlsieger Wilson stand in der Tradition von Thomas Jefferson - er wollte die Banken im Zaum halten.

Man erdachte ein Gesetz, das dem US-amerikanischen Staat die Hoheit über das Geld entzog und in die eigenen Hände legte, den Federal Reserve Act. Da sich jedoch nicht genügend Abgeordnete fanden, die den Wahnsinn unterstützten, und da sich Präsident William Howard Taft den Bankern widersetzte, musste man einen eigenen Mann als Chef ins Weiße Haus setzen. Bei der nächsten Wahl finanzierten die Banker Woodrow Wilsons Wahlkampf. Es ist wenig überraschend, dass er gewann und im Frühjahr 1913 ins Amt vereidigt wurde. Wilson hatte in seiner Präsidentschaftskampagne gegen das Bankenkartell und sein Schuldgeldsystem gewettert und offenbar nicht bemerkt, dass er genau davon finanziert wurde und sie ihn in der Hand hatten.

Woodrow Wilson: »Eine große industrielle Nation wird von ihrem Kreditwesen kontrolliert. Unser Kreditwesen ist vereinigt. Daher sind das Wachstum unserer Nation und alle unsere Tätigkeiten in den Händen einiger weniger. Wir sind eine der am schlechtesten regierten, meistkontrollierten und -beherrschten Regierungen der zivilisierten Welt. Nicht länger eine Regierung der freien Meinung, nicht länger eine Regierung der Überzeugung oder des Mehrheitsentscheids, sondern eine Regierung der Ansichten und Nötigungen einer kleinen Gruppe herrschender Männer.«

 

Woodrow Wilson

Er hatte das Problem erkannt, aber er war dazu verdammt, es noch wesentlich zu verschlimmern. Am 23. Dezember 1913, als fast alle Abgeordneten bereits in den Weihnachtsferien waren und es keinen Widerspruch geben konnte, verabschiedete Wilson, der 28. Präsident der Vereinigten Staaten − gegen seinen eigenen Willen − ein Gesetz, das sein Volk endgültig zu Sklaven der Bankenelite machte. Zusätzlich wurde dem Volk in der Vorweihnachtspause noch etwas anderes aufgezwungen, das die Amerikaner bis dahin nicht kannten: die Einkommensteuer!

1913 war die Stimmung in Europa sehr aufgeheizt. Veränderung lag in der Luft. Der europäische Teil des Bankenkartells heizte diese Stimmung noch weiter an und stellte mehreren Herrschern gleichzeitig große Mengen Geldes zur Verfügung, was einen großen Krieg ermöglichte. Aus ihm entstanden Leid, Elend, Hunger, Zerstörung und eine Neuordnung der Landkarte. Aber auch Börsenbooms und -crashs, Hyperinflationen, neue Währungen und neue private Zentralbanken. Die Bevölkerungen waren wütend, was Raum schuf für Diktatoren und für einen zweiten großen Krieg, den wieder dieselben Banken finanzierten. Der Goldstandard wurde mit dem Ersten Weltkrieg abgeschafft, was den Weg freigab zur unbegrenzten Ausweitung der Geldmengen und zur grenzenlosen Verschuldung von Staaten, Kommunen und privaten Haushalten. Bis heute steuern sie so die Finanzmärkte, über Zinspolitik, Inflation, Börsen- und Immobilienbooms und anschließende Zusammenbrüche. Sie vergeben irrwitzige Kredite, schaffen Schuldenberge, die von vornherein uneinbringbar sind, mit dem Wissen, dass sie die Politik steuern. Wenn ihre Bilanzen nicht mehr geschönt werden können, dann zwingen die so genannten »systemrelevanten Banken« die Politik, diese Fehlbeträge mit Steuergeldern auszugleichen, während kleine Banken pleite gehen und von den großen geschluckt werden.

fed map for 12 districtsSo wurde der Federal Reserve Act schließlich ein Kompromiss zwischen Wall Street und Jefferson. Das Gesetz teilte die USA in zwölf Bezirke auf. Für jeden Bezirk war eine private Federal Reserve Bank zuständig. Über allem saß in Washington das Federal Reserve Board, der politisch bestimmte Verwaltungsrat. Die Gründung der Fed hatte auch ein tragisches Element: Als deren erster Präsident, Charles Hamlin, sein Amt am 10. August 1914 antrat, gab es die Welt nicht mehr, für die die Fed gemacht war. Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges am 1. August standen Geld- und Währungspolitik unter dem Diktat der Kriegsfinanzierung, erst recht nach dem 6. April 1917, als die USA selbst in den Krieg eintraten.

Konjunkturzyklen gab es natürlich entgegen aller Beteuerungen weiterhin. Zwischen 1920 und 1929 gab es drei ausgeprägte Auf- und Abschwünge. Im Zuge des Ersten Weltkrieges hatte die Federal Reserve den Geldvorrat ausgeweitet, was die Preise steigen ließ. 1920 erhöhte die Fed die Zinsen, um die Inflation zu bremsen. Die USA stürzten in eine Rezession und die Preise fielen, Hunderte Unternehmen gingen daran zugrunde. Im selben Jahr wurden die Zinsen wieder gesenkt, um die Rezession zu stoppen. Die Preise stiegen wieder, ebenso die Staatsverschuldung.

1923 schränkte die Fed den Kreditrahmen ein, um die Inflation zu bremsen. 1924 erschuf sie 500 Millionen Dollar aus dem Nichts, im Verlauf des Jahres wurden weitere vier Milliarden erzeugt, was die Aktienkurse steigen ließ. 1926 brachen die Preise für Immobilien und Grundstücke zusammen. 1927 pumpte die Fed weitere Dollars ins System und die Wirtschaft schien sich zu erholen. Im Frühjahr 1928 schränkte die Fed erneut den Kreditrahmen ein. Am 24. Oktober 1929 brach die US-Wirtschaft letztendlich zusammen, was die globale Große Depression der 1930er Jahre auslöste und laut einigen Analysten die Ursache für spätere Konflikte auf der ganze Welt war.

Die neue Institution hatte keine Gelegenheit, zu üben. Ein Problem war zum Beispiel der offene Machtkampf zwischen dem Board und der Federal Reserve Bank of New York. Der führte dazu, dass die Fed dem ungezügelten Börsenboom der Zwanziger Jahre viel zu lange tatenlos zusah, dann aber, als die Krise ausgebrochen war, die taumelnde Wirtschaft nicht genügend mit Geld versorgte. Der berühmte Ökonom und Nobelpreisträger Milton Friedman (1912-2006) erklärte in seiner "Geldgeschichte der Vereinigten Staaten" die Fed zum Hauptschuldigen an der Weltwirtschaftskrise.

Die Fed wurde mit der Förderung von "nachhaltigem Wachstum, einer niedrigen Arbeitslosigkeit, von Preisstabilität, um die Kaufkraft des Dollars zu sichern, und mit der Steuerung der langfristigen Zinssätze beauftragt".1 Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass die Fed sicherstellen muss, dass das Bankensystem frei von Korruption und unfairem Verhalten ist und dass die Wirtschaft gesund und stabil ist.

Im Gegensatz zu anderen Banken zählt die Ausgabe der Währung nicht zu den Aufgaben des Federal Reserve System – dies wird vom US-amerikanischen Finanzministerium übernommen.

Trotzdem hat die Fed alle Pflichten und Verantwortungen, die eine Zentralbank gegenüber dem US Dollar hat. Dazu zählen beispielsweise das Beaufsichtigen der Währung, Geldversorgung und Zinssätze des Staates. Berichte der Fed beeinflussen normalerweise alleWährungspaare, die den US Dollar enthalten. Da Gold, Silber und andere Rohstoffe meistens gegenüber dem US Dollar gemessen werden, ist es wahrscheinlich, dass diese auch durch Berichte der Federal Reserve beeinflusst werden.

Kurz vor seinem Tod entschuldigte sich Woodrow Wilson in der Öffentlichkeit und bereute seine Unterzeichnung des Federal Reserve Actes von 1913, der den Zentralbankern uneingeschränkte Macht über das Finanzsystem gab.

Mit dem Währungskontrollgesetz (Monetary Control Act), das im Juni 1981 in Kraft trat, wurde den Federal Reserve Banks (FED) unter anderem die Befugnis gegeben, nicht nur US-Staatsschuldtitel, sondern auch Staatsschuldtitel anderer Länder zu erwerben.

Ein Name der immer wieder in Zusammenhang mit Banken Geld und der FED fällt ist Rothschild. 165 Zentralbanken, inklusive der FED und der BIZ sind im Besitz einer einzigen Familie, den Rothschilds. Seit mehr als 230 Jahren sind sie aktiv, dabei haben sie fast jedes Land auf dem Planeten infiltriert und durch Drohungen, Manipulationen und Gewalt die Kontrolle übernommen.

Es gibt nur noch zwei weisse Flecken auf der Weltkarte, Länder ohne Zentralbank, die im Besitz der Rothschilds ist. Nur noch Nordkorea und Kuba fehlen, die anderen Länder sind mittlerweile aufgelistet, zuletzt der Iran, der dies 2011 noch nicht war. Im Jahr 2000 waren es noch 7 Länder ohne Rothschild-Zentralbank: Afghanistan, Irak, Sudan, Libyen, Kuba, Nordkorea und der Iran. Um eine Zentralbank in einem Land zu etablieren, bringt man sie zuerst in eine Situation, in der sie nicht mehr anders können, als die betrügerischen “Kredite” aufzunehmen, um somit als Schuldner der neu etablierten Zentralbank unter die Kontrolle der Rothschilds zu kommen. Versklavung eines Landes erreicht!

Zentralbanken sind illegale Privatbanken, sie betreiben ein illegales privates Geldsystem, unterstützt von den angeblichen ReGIERrungen weltweit. Die Rothschilds steuern die Machenschaften jeder Regierung auf der Makroebene. Wer gibt ihnen eigentlich die Macht dazu?

Es gibt keine “Schulden”, es gibt kein “Geld”, das ist nur eine Illusion, ein indoktriniertes Glaubenssystem.
Weder Geld, noch Edelmetalle haben einen Wert, ebenso wenig die digitalen Zahlen auf Konten. Der wahre Wert liegt im SEIN und TUN der Menschen, die mit ihrer Lebensenergie und Lebenszeit kreativ und produktiv etwas erschaffen.

Tatsächlich handelte es sich bei der Errichtung der Fed einfach um die Wandlung von staatlichem zu privatem Geld, weshalb einige Kritiker in der Fed die größtmögliche Bedrohung für die Stabilität der Weltwirtschaft sehen. Denn die US-Regierung darf laut Verfassung nur Gold- und Silbermünzen als Geld ausgeben, die fälschlicherweise oft als „Notenbank“ bezeichnete Fed umgeht dies und verleiht ungedecktes Papiergeld gegen Zinsen an Großbanken und neuerdings auch in Form von Anleihenkäufen (Quantitative Easing) an die Regierung. Die US-Regierung selbst verfügt über kein staatliches Geldwesen mehr.

Darum ist die Bezeichnung „Federal Reserve“ in hohem Maße irreführend, denn die Organisation ist weder federal (staatlich) – dieser Anschein wird nur dadurch erweckt, dass das Direktorium vom US-Präsidenten ernannt wird -, noch existiert eine Reserve, die das als US-Dollar bezeichnete Kreditgeld deckt. Anders als beim Warengeld handelt es sich beim US-Dollar nur noch um Schuldscheine, welche aus dem Markt verschwinden, sobald die Schuld beglichen oder abgeschrieben wurde.

Laut Bloomberg handelte es sich dabei um ein System, das so robust war, dass es zwei Weltkriege und eine Große Depression überstand. Die Realität dürfte aber eher das Gegenteil sein: Die Fed verkörpert bis heute ein Finanzsystem, das gigantische Kriege und Umverteilungen überhaupt erst ermöglicht. So stellte die Federal Reserve im Ersten wie auch im Zweiten Weltkrieg genügend Mittel für den Krieg sicher. Das Preisniveau wurde in den 1940er Jahren verdoppelt, Sichteinlagen verdreifacht. Die Käufe von Staatsanleihen erhöhten sich von 1941 bis 1945 von zwei auf 24 Milliarden Dollar.

Können Parasiten etwas ? Nein, sie saugen lediglich die anderen aus, leben und gedeihen auf deren “Kosten” und die meisten merken es bedauerlicherweise nicht einmal, weil sie zu sehr indoktriniert und gehirngewaschen sind.

Mayer Amschel Rothschild: ”Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es interessiert mich nicht, wer dessen Gesetze macht.”

Brauchen WIR GELD? Brauchen wir Zentralbanken und brauchen wir die FED und das Zentralbanksystem? ---- END THE FED!!!

 

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