Bei den Detonationen im Hafengebiet der Stadt starben mindestens 70 Menschen, 3500 wurden verletzt, wie das Gesundheitsministerium bekannt gab. Der Oberste Verteidigungsrat des Landes erklärte die Stadt zur „Katastrophenzone“. Regierungschef Hasan Diab sagte das er die Verantwortlichen finden und zur Rechenschaft ziehen werde. Diese würden für diese Katastrophe den Preis bezahlen, sagte Diab am späten Dienstagabend in einer Fernsehansprache...
Bei einer gewaltigen Explosion in der libanesischen Hauptstadt Beirut sind am Dienstag mindestens 78 Menschen getötet und 4000 Menschen verletzt worden. Nach Angaben von Ministerpräsident Hassan Diab waren 2750 Tonnen Ammoniumnitrat, die in einem Lagerhaus am Hafen untergebracht waren, die Ursache für die Detonation. Das Material, das auch zur Herstellung von Sprengstoff verwendet werden kann, sei seit sechs Jahren ohne Vorsichtsmaßnahmen gelagert worden.
Dem Auswärtigen Amt zufolge sind auch Mitarbeiter der deutschen Botschaft unter den Verletzten. Das Gebäude, in dem sich die Botschaft befindet, sei beschädigt worden. Angesichts der Verwüstungen im Stadtgebiet könne zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden, dass weitere deutsche Staatsangehörige unter den Opfern und Verletzten seien.
Videos zeigen zwei Explosionen in der Nähe des Hafens. Eine Reporterin der Deutschen Presse-Agentur berichtete von einer starken Erschütterung im Stadtzentrum und von großen Schäden. Durch die Wucht der Explosion gingen auch Fenster zu Bruch. Über der Stadt stieg eine große Rauchwolke auf.
Hier die erste Explosion welche die Hitze für die zweite viel größere Explosion lieferte.
Laut Ministerpräsident Diab waren 2750 Tonnen Ammoniumnitrat detoniert. Das Material sei seit sechs Jahren ohne Vorsichtsmaßnahmen in einem Lagerhaus untergebracht gewesen. Weshalb es explodierte, war ungewiss. Ammoniumnitrat kann zur Herstellung von Sprengstoff verwendet werden. Ammoniumnitrat, das auch zur Herstellung von Sprengsätzen dient, kann bei höheren Temperaturen detonieren. Die Substanz dient zum Raketenantrieb und vor allem zur Herstellung von Düngemittel. Die farblosen Kristalle befanden sich auch in dem Gefahrgutlager der chinesischen Hafenstadt Tianjin, wo 2015 nach einer Serie von Explosionen 173 Menschen getötet wurden. In Deutschland fällt die Handhabung von Ammoniumnitrat unter das Sprengstoffgesetz.
Der Stoff könnte von einem Frachtschiff stammen, dem libanesische Behörden laut Berichten im Jahr 2013 wegen verschiedener Mängel die Weiterfahrt untersagt hatten. Das Schiff war demnach von Georgien aus ins südafrikanische Mosambik unterwegs. Der Besatzung gingen dann Treibstoff und Proviant aus, der Inhaber gab das Schiff offenbar auf. Der Crew wurde nach einem juristischen Streit schließlich die Ausreise genehmigt. Das Schiff blieb zurück mit der gefährlichen Ladung, die in einem Lagerhaus untergebracht wurde.
Feuerwerkskörper? In Beirut? Im Hafen? Dem Umschlagplatz für die Waffen der Hisbollah und der Regierung von Syriens Präsident Assad?
Bei diesen Aufnahmen aus Beirut kapiert doch sogar die Vize-Ortsvorsitzende der Südpfälzer Landfrauen ohne militärische Ausbildung, dass dort ein Waffenumschlagsplatz in die Luft geflogen ist.
Dass Medien lügen ist keine neue Nachricht, dass sie sich dabei aber nicht einmal mehr den Ansatz von Mühe geben seriös zu erscheinen, das ist schon bemerkenswert.
Aljazeera, eine riesige Nachrichtenagentur im Nahen Osten Berichten zufolge weiter eine Explosion im Hafen von Beirut Libanon sagt Die Explosion war kein Lagerhaus für Feuerwerkskörper, wie Regierungsbeamte zuvor mit den Medien gesprochen hatten. Aber ein Lagerhaus mit enormen Mengen an Ammoniumnitrat Später wurde entdeckt, dass die Menge von 2.750 Tonnen eine Chemikalie ist, die eine heftige Explosion verursachen kann. Reporter fragten die libanesische Regierung danach Warum ist es zulässig, enorme Mengen gefährlicher Chemikalien in der Nähe dieser Art von Gemeinschaft zu lagern? Besonders in dicht besiedelten Gebieten Nach früheren Daten wurden die Chemikalien seit 2016 beschlagnahmt, aber nicht ordnungsgemäß gehandhabt.
Der Vorfall begann mit einem neuen Brand in der Nähe des Lagers in der Nähe des Hafens. Kurz darauf ereignete sich die 1. Bombe, jedoch ohne Gewalt.
Nach wenigen Sekunden verursachte eine zweite heftige Explosion enorme Schäden an Gebäuden. Und Fahrzeuge in der Stadt Mit dem Äquivalent eines Erdbebens der Stärke 3,3.
Aus der Grafik, die die Intensität der Explosion in einem dreischichtigen Kreis zeigt
1. Dunkelrote Punkte sind die Orte, die explodiert sind. Ungefährer Ort der Explosion
2. Der rote Punkt ist schwerer Schaden, der eine brennende Flamme verursacht
3. Der rosa Fleck ist mäßig bis hell, was die Stoßwellenwelle ist Oder Schockwelle gesendet an
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Diese Stoßwelle hat Überschallgeschwindigkeiten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 340 Metern pro Sekunde. Und hat einen Zerstörungsradius, der vom Zentrum bis zu 5 Kilometer heftig berührt werden kann Es wurde berichtet, dass diese Schockwelle Gebäude beschädigen könnte, die bis zu 10 Kilometer entfernt waren, und Menschen, die ungefähr 27 Kilometer entfernt waren, waren sich der Explosion bewusst. Die Explosion war so laut, dass die Menschen auf der etwa 240 Kilometer entfernten Insel Zypern die Explosion hören konnten. Welches ist eine lange Strecke um Bangkok - Nakhon Ratchasima Zuletzt wurde um 10:00 Uhr berichtet, dass 80 Menschen getötet und 4.000 verletzt worden waren, aber Hunderte sollten sterben. Und die Zahl der Verletzten steigt kontinuierlich an Einer der prominenten Getöteten ist Nasar Najariyan, der Generalsekretär der Partei, 'Katib', die alte Partei des Libanon. Was starb, nachdem er von einer Bombe getroffen wurde, als er in einem so schwer verletzten Büro saß Darüber hinaus verursachte die Schockwelle Schäden am Gebäude des Präsidentenpalastes, das mehrere Kilometer von der Explosion entfernt war. Mach die Tür Die Fenster wurden aus dem Gebäude in den Innenraum geblasen.
Einschließlich Schäden am Gebäude des Flughafens Beirut Dass einige der Decken und Wände einstürzten, sogar mehr als 8,5 Kilometer vom Ort der Explosion entfernt. Die Explosion ereignete sich während der Zeit, als der Libanon den Ausbruch des Covid-19-Virus erlebte, der das Land in einen schweren wirtschaftlichen Abschwung brachte. In denen gibt es viele Arbeitslose Es gibt auch Konflikte mit Nachbarländern wie Israel. In Anbetracht dessen, dass diese Situation die Situation im Land noch schlimmer gemacht hat.