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Erfundene Krankheiten der Arzt verschreibt alles was die Pharmaindustrie verkaufen will

Erfundene Krankheiten --- Eltern wollen das Beste für ihr Kind ,mit Ritalin bringen sie es auf den richtigen Weg!

Wenn nicht alles in Deinem Leben perfekt läuft , Du nicht in jeder Situation, all Zeit bereit einen steifen Penis hast, zB nicht alle 10 min eine Errektion hinbekommst, bist Du KRANK. DU brauchst Medizin! Spiele mit der Angst viele medikamente-fuehren-zum-todder Menschen vor dem Tod, oder mache sie andern unterlegen , sie seien depressiv oder haben Errektionsstörungen. Sage den Menschen was Sie haben  und dann was sie brauchen, dann werden sie es glauben und Medizin nehmen  um sich zu retten...

Das Kind in der Schule welches eventuell etwas ungeduldiger die Unterichtsstunde durchlebt ist KRANK es hat ADHS.....es MUSS Medizin nehmen es ist TOD KRANK. Alleine in Europa sollen jährlich bis zu einer halben Million Menschen an Medikamenten sterben, die von ihren Ärzten verschrieben worden sind. Konkrete Studien gibt es nicht und werden von der Pharmalobby seit Jahren

chemie durch tabletten im körper

erfolgreich verhindert. Nicht ohne Grund: Hochrechnungen alternativer Heilorganisationen schätzen, dass alleine in der Schweiz etwa 5'000 Menschen an den Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen ihrer Medis sterben. Teilt diesen Bericht mit Freunden auf allen Sozialen Netzwerken, damit alle informiert werden. Krankheiten sind in den meisten Fällen keine Krankheiten sondern eher nur eine Erscheinung der momentanen Lebensbedingung. Frauen die zB. sich schlecht fühlen , kurz vor Ihrer Periode und etwas gereizter sind oder unausgeglichener hat man erfolgreich eingeredet diese Frauen seien KRANK...und müssen Tabletten dagegen nehmen.

ADHS eine KINDERKRANKHEIT eines jeden Kindes?

Der amerikanische Psychiater Leon Eisenberg gilt als Entdecker und Erfinder des psychiatrischen Krankheitsbilds Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätssyndrom, kurz ADHS – im Volksmund auch Zappelphilipp-Syndrom genannt. Mit diesem Etikett werden Kinder und jugendliche pathologisiert, die in der Schule durch unruhiges, implsives Verhalten auffallen. In der Regel wird dann von Psychiatern das Stimulanz Methylphenidat (Handelsname Ritalin) verschrieben, welches von Spöttern auch als “Koks mit Kinderfreigabe” bezeichnet wird. Kritiker unterstellen schon seit langer Zeit, ADHS wäre eine erfundene Krankheit.

Kurz vor seinem Tod gestand Eisenberg dem Medizinjournalisten Jörg Blech, daß ADHS ein Paradebeispiel für eine fabrizierte Erkrankung sei. Weiter stellen wir fest, daß psychische Krankheiten keine Krankheiten, sondern ein Deutungsmuster seien: Als psychisch krank würde definiert, was gegen bestimmte Regeln verstoße und von Normen abweiche. Diese Normen wären nicht ein für alle Mal festgelegt, sie könnten sich verändern. Szasz meint, es gäbe psychische Krankheiten garnicht im eigentlichen Sinne, sondern nur als Metapher für unerwünschtes Verhalten.

Im Deutschlandradio gab Blech ein Interview, in dem er über seinen Besuch bei Eisenberg berichtet. Eisenberg kämpfte einst darum, ADHS als angebliche Hirnstörung in das DSM – die Bibel der Psychiatrie – aufzunehmen. Doch Eisenberg habe seine Meinung geändert. Er sei jetzt der Meinung, Kinderpsychiater müssten viel gründlicher die psychosozialen Gründe ermitteln, die zu Verhaltensauffälligkeiten führen könnten.

adhs zappelphillip krankheit ist erfunden

Doch die Modediagnose AHDS ist vor allem eines: Ein riesen Geschäft für die Pharmaindustrie. Laut Spiegel seien die Verschreibungen von Ritalin von 34 Kilogramm im Jahre 1993, auf Jahr 1760 Kilogramm im Jahr 2011 angestiegen.

Nicht das den Kindern ein Schaden für Ihre Organe und des Körpers zugemutet wird, nein auch Ihr Geist und Ihre kreativität wird total in den Keller gefahren. Kindern wird eingeredet das SIE Störenfriede seien und anders wären. Sie werden sprichwörtlich ausgegrenzt und MÜSSEN jeden Tag IHRE TABLETTE nehmen damit sie dazu gehören und gleich sind wie die anderen "gesunden" Kinder. Das physologische Verhalten der Kinder wird doppelt beeinflusst. Erstens durch die Medikamente werden sie ruhig gestellt und durch die ständige Ermahnung der Eltern das KIND sei Krank auch eine physische Belastung.

Jeder zehnte Junge in Deutschland ist krank. Zu wild und zu laut. Er testet ständig Grenzen. Er kann in der Schule nicht stillsitzen, ist ungeduldig, kann sich nicht konzentrieren, er wird wütend und aggressiv. Er stört. Er provoziert, obwohl er es nicht will, er fühlt sich missverstanden. Er bekommt schlechte Noten. Er ist schwierig und anstrengend für Eltern und Lehrer, so schwierig, dass er irgendwann beim Kinderarzt sitzt und die Diagnose bekommt: ADHS, das Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom. Dann ist der Junge nicht mehr schwierig, sondern krank.

Für ein schwieriges Kind gibt es Gründe: überforderte Eltern, eine kaputte Familie, unfähige Lehrer, zu viel Computerspiele und zu wenig Kletterbäume. Wenn ein schwieriges Kind für krank erklärt wird, braucht sich niemand verantwortlich zu fühlen jeder ist zufrieden und kann GUTEN GEWISSENS sagen wir wollen das Beste fürs Kind : Krankheiten können genetisch veranlagt sein oder Schicksal oder beides. Keiner kann etwas dafür. Nicht der Junge, nicht Eltern, nicht Lehrer, nicht Umstände. Wer krank ist, bekommt Medizin. Eine Pille, die gesund macht. Für die wilden Jungs gibt es eine Pille, die sie still und aufmerksam macht: Ritalin - Chemie für unsere eigenes Versagen und das versagen des Systems!

Ein anstrengendes Kind wer braucht das?

„Ohne Ritalin bin ich lustiger“, sagt Paul, „aber ohne Ritalin kann ich mit den anderen in meiner Klasse nicht mithalten.“ Seit fünf Jahren legt seine Mutter jeden Morgen die weiße Pille in eine kleine Schüssel neben sein Müsli. „Paul war ein anstrengendes Kind“, sagt sie. Jetzt durch Ritalin und das ständige reden über Krankheit bekommt Paul aber etwas mehr Aufmerksamkeit...Paul hat ein wenig das Gefühl seine Mutter kümmere sich um Ihn und er wird etwas ruhiger, nicht nur durch die Pille. Schon allein der Anreiz er sei jetzt wie alle anderen lässt Paul in der Schule besser sein, denn wenn er gleich ist ist es einfacher als wenn man ein Außebseiter ist. Ein wenig mehr Aufmerksamkeit könnte Pauls verhalten genauso verändern wie die Medezin die er jetzt bekommt. Pauls Mutter trägt Tweed-Kostüm und Perlenkette. Sie stellt ihren Laptop auf den dunklen Holztisch im Wohnzimmer und präsentiert Pauls Krankengeschichte als Power-Point-Vortrag: Schulprobleme, Arztbesuche, ein paar routinierte Klicks. Pauls Mutter ist Werberin, alles muss perfect sein und nach Außen glänzen. Paul sitzt auf der anderen Seite des Tisches und isst ein Wiener Würstchen. Er hat zehn Stunden Schule hinter sich. Er ist jetzt 16. „Ich bin gern Kind“, sagt er. Nur das Paul eben kein anderes Leben kennt außer das unter Medikamenten, ich würde sagen unter Drogen! Für uns Erwachsene leicht ein Kind zu versorgen was wie ein Schläfer durch Leben taumelt!

Von klein an sollte Paul umfassend auf die Leistungsgesellschaft vorbereitet werden. Er kam in einen bilingualen Kindergarten. Es ging ihm nicht gut dort. Trotzdem wurde er auf der Europa-Schule eingeschult: Die Probleme wurden schlimmer. Paul rastete aus, in der Schule, zu Hause. Einmal, als die Mutter es nicht mehr aushielt, brachte sie ihn zum Vater in die WG. Paul gefiel es dort. „Da war ein Student zu Besuch“, sagt er, „der ist mit mir immer wieder rauf und runter das Einmaleins durchgegangen. Der hat sich richtig Zeit für mich genommen. Da habe ich das kapiert.“ Nach der dritten Klasse bekam Paul eine Sonderschulempfehlung. Seine Mutter fuhr mit ihm ins Krankenhaus und bekam die Diagnose. Hätte die Mutter mal dem Kind zugehört und Zeit MIT dem Kind verbracht würde das Kind sich auch anders verhalten. Aber ein Kind schon zu Vorschulzeiten unter Druck zu setzen und es dem Leistungszwang zu unterstellen ist eben nichts für Paul, er reagierte auf seine Weise um zu zeigen das er das nicht wollte. Die Mutter setzte sich durch und mit Ritalin bekam sie den Sohn auf die von Ihr gewünschte Bahn des Lebens. Jetzt lebt Paul das Leben der Mutter und hat sein eigenes wahrscheinlich vergessen!!

Häufige Nebenwirkungen:

Nasen-Rachenentzündung, Essensverweigung, verminderter Appetit, mäßig verringerte Gewichts- und Größenzunahme (bei längerer Anwendung bei Kindern), seelisches Ungleichgewicht, Aggression, Unruhe, Angst, Depression, Reizbarkeit, anormales Verhalten, Schwindel, sinnlose Bewegungen, Rastlosigkeit, Schläfrigkeit, Herzrhythmusstörungen, Herzrasen, Herzklopfen, Bluthochdruck, Husten, Rachenschmerzen, Kehlkopfschmerzen, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen, Magenbeschwerden, Mundtrockenheit, Haarausfall, Juckreiz, Hautausschlag, Nesselsucht, Gelenkschmerzen, Fieber, Veränderungen von Blutdruck und Herzschlag (meist eine Erhöhung), Gewichtsabnahme.......usw...

Das sind NUR einige Auszüge aus dem Beipackzettel den man ja gerne ignoriert. Die ganzen Nebenwirkungen nimmt man in Kauf für ein einfaches Kind , wo eigentlich mehr Zeit und Aufmerksamkeit für das Kind was man in die Welt gesetzt hat reichen würde.

90 Prozent der ADHS-Diagnosen sind falsch

Der Spandauer Kinderarzt Ulrich Fegeler kennt das aus seiner Praxis: Oft kommen Eltern mit ihren Kindern zu ihm und wollen die ADHS-Diagnose. Er selbst stellt sie als Kinderarzt nicht aus, sondern schickt Verdachtsfälle zu den Kinder- und Jugendpsychiatern der großen Krankenhäuser. „Ich habe noch niemanden erlebt, der ohne Diagnose zurückgekommen ist“, sagt der Kinderarzt. Noch niemanden. Die Diagnose erleichtert die Angehörigen und rechtfertigt die Verabreichung des Medikaments. Alle sind zufrieden, die Eltern haben ein unter Drogen stehendes EINFACHES KIND zu Hause und die Ärzte und Pharmaindustrie bestellt schon mal den nächste Villa.

Ulrike Lehmkuhl, Direktorin der Kinderklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie an der Berliner Charité, beobachtet seit etwa zehn Jahren eine Inflation von ADHS-Diagnosen. Dass sich das Syndrom tatsächlich ausbreitet, hält sie für unwahrscheinlich: „Das ist schließlich kein Virus“, sagt Lehmkuhl. Von zehn Kindern, die mit einer ADHS-Diagnose zu ihr geschickt werden, stellt sie bei neun eine andere Verhaltensstörung oder psychische Erkrankung fest. Kurz gesagt: 90 Prozent der ADHS-Diagnosen sind falsch. Der Diagnosen, nicht der Kinder. Drei Kriterien müssten für eine richtige ADHS-Diagnose zusammenkommen, sagt Lehmkuhl: Impulsivität, Hyperaktivität und ein Aufmerksamkeitsdefizit. „Und das schon seit dem frühen Kindesalter: ADHS, das in der siebten Klasse plötzlich auftritt, gibt es nicht!“

Ich denke das WIR Eltern uns anschauen müssen was läuft denn falsch und wie ist das Leben zusammen mit Kind und Kegel. Dann werden WIR Eltern feststellen das hier und da einfach die Zeit fehlt , da WIR ja dem Geld hinter her rennen und Familie plötzlich keine Bedeutung mehr hat......

 

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